Frieser: Gedenktag zeigt Verantwortung für Flüchtlinge
Geschrieben am 27-08-2014 |
Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat heute beschlossen den 20.
Juni speziell der Opfer von Flucht und Vertreibung zu widmen. Dazu
erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe
im Deutschen Bundestag, Michael Frieser:
"Der 20. Juni ist der von den Vereinten Nationen ins Leben
gerufene Weltflüchtlingstag. Die von der Bundesregierung abgegebene
Erklärung, den Gedenktag zukünftig auch insbesondere den deutschen
Vertriebenen zu widmen, ist ein weiterer wichtiger Schritt zur
umfänglichen Aufarbeitung unserer Geschichte. Er belegt zudem, dass
das Schicksal von Millionen Deutschen, die ihre Heimat zurücklassen
mussten und vielfach in einer dramatischen Flucht bittere Verluste
hinnahmen, weiterhin nicht ausgeklammert wird. Denn die Erfahrung
dieses Leides verbindet und zeigt uns schmerzlich den Wert des
Friedens und unsere Verantwortung für Flüchtlinge weltweit. Mit dem
Gedenken an unsere eigene Vergangenheit verbindet sich unser
unermüdlicher Einsatz, weltweit dafür zu sorgen, dass Flucht und
Vertreibung nur noch einer mahnenden Vergangenheit angehören."
Hintergrund:
Ab dem Jahr 2015 wird jährlich am 20. Juni den Opfern von Flucht
und Vertreibung gedacht. An diesem Tag werden der weltweiten Opfer
und insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht. Weltweit
befinden sich über 50 Millionen Menschen auf der Flucht vor
gewalttätigen Auseinandersetzungen und Verfolgung.
Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 5012 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
www.csu-landesgruppe.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
543826
weitere Artikel:
- Petry: Grüne müssen sich von ihrem Leipziger Vorsitzenden trennen Berlin (ots) - Zu den diffamierenden Äußerungen des Leipziger
Grünen Vorsitzenden Kasek über ein AfD-Mitglied erklärt die
Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:
"Es ist ein Skandal, wie sich der Leipziger Vorsitzende der Grünen
Jürgen Kasek über einen Inhaber eines Friseursalons geäußert hat."
Kasek habe empfohlen, dem Leipziger Friseur keinen Besuch mehr
abzustatten, da er AfDler sei. Das sei eine Äußerung nach dem Motto
'Kauft nicht bei Juden', die die AfD nicht toleriere und die für die
Selbstgerechtigkeit mehr...
- Neue OZ: Interview mit Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident Osnabrück (ots) - Niedersachsen will Maut derzeit nicht zustimmen
Ministerpräsident Weil kritisiert "viele Ungereimtheiten"
Osnabrück. Das Land Niedersachsen will der Einführung einer
Pkw-Maut nach jetzigem Stand im Bundesrat nicht zustimmen. Das
kündigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) in einem Interview mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) an. "Angesichts der
vielen Ungereimtheiten ist die Pkw-Maut aktuell nicht
zustimmungsfähig", sagte der Regierungschef, der auch amtierender
Präsident des Bundesrates mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Evaluationsbericht zur Familienförderung Frankfurt (ots) - "Dabei haben alle Parteien das Familienthema als
entscheidend nach vorne gestellt. Bedeutend für die Wirtschaft, in
Zeiten rückläufiger Bevölkerung und des Fachkräftemangels. Und, als
Kollateralnutzen, hilfreich auch für die Parteien auf ihrer
verzweifelten Suche nach Mitgliedern und Wählern. Das Geklingel stand
in den Wahlprogrammen, mehr passierte nicht. Es reicht nicht, sich
Kinder- und Familienfreundlichkeit ans Revers zu heften. Es reicht
nicht, von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu reden und neue
Arbeitszeit-Modelle mehr...
- WAZ: Das Schlimmste verhindert. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Das "Hochschulzukunftsgesetz" wird den
nordrhein-westfälischen Universitäten im Kampf um Exzellenz keinen
messbaren Nutzen bringen, aber wohl auch keinen allzu großen Schaden
anrichten. Das ist vielleicht das Beste, was man nach einer völlig
aus dem Ruder gelaufenen Reformdebatte sagen kann. Die
Landtagsfraktionen von SPD und Grünen scheinen am Ende eines
neunmonatigen Proteststurms aus Wirtschaft und Wissenschaft das
Schlimmste doch noch verhindert zu haben. Statt mögliche
Fehlentwicklungen der immensen Hochschulfreiheit mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Welche Konsequenz? / Kommentar zur Familienförderung Mainz (ots) - Seit Jahren wird mit Blick auf die unzähligen
Instrumente zur staatlichen Förderung von Familien von einem
undurchdringlichen Dschungel gesprochen, in dem nur noch Experten
durchblicken. Es war überfällig, diesen Dschungel zu durchforsten und
die einzelnen Leistungen auf ihren Nutzen zu überprüfen. Aber mit
welcher Konsequenz? Familienministerin Schwesig hat sich dazu nur
sehr vorsichtig geäußert. Was bleibt ihr auch anderes übrig in einer
großen Koalition, in der es bei Themen wie dem Stellenwert der Ehe,
der staatlichen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|