Der Tagesspiegel: SPD-Chef Stöß will auch Kultursenator werden
Geschrieben am 03-09-2014 |
Berlin (ots) - Der SPD-Landeschef Jan Stöß will Klaus Wowereit
nicht nur im Amt des Regierenden Bürgermeisters, sondern auch als
Kultursenator beerben. Das sagte er am Mittwoch "Tagesspiegel
Online". Die Ämterkombination werde von Klaus Wowereit schon seit
2006 praktiziert, sagte Stöß. Sie sei ein Beweis für die besondere
Rolle der Kultur in der Berliner Landespolitik. Durch den besonderen
Stellenwert und den Einsatz Wowereits, der dieses Markenzeichen
Berlins entscheidend geprägt habe, "konnte verhindert werden, dass
die Kultur unter die Räder der Sparzwänge geraten ist".
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-um-die-wowereit-nachfolge-
spd-chef-stoess-will-auch-kultursenator-werden/10648736.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
544994
weitere Artikel:
- neues deutschland: Ukraine-Konflikt: Die NATO-Frage Berlin (ots) - Kritiker des Säbelrasselns von Joachim Gauck
Richtung Moskau haben gefordert, mit Russland müsse auf Augenhöhe
über ein Ende des Bürgerkriegs in der Ostukraine gesprochen werden.
Das ist richtig - doch: Putin beharrte bisher darauf, nicht Teil des
Konflikts zu sein, also nicht friedensvertragsfähig. Und nun? Es
macht weder die Kritik am Westen noch den Ruf nach Diplomatie
glaubwürdiger, Moskaus Rolle kleinzureden. So richtig es ist, dass
der Krieg im Donbass eine Geschichte hat, die mit gebrochenen
Zusagen, Einflusspolitik mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu den Flüchtlingen in Berlin Berlin (ots) - Die deutschen Gesetze geben nicht her, was sich die
Flüchtlinge erhoffen. Viele der Flüchtlinge wissen das eigentlich.
Ihre Berater von den spezialisierten Organisationen ohnehin. Das
bedeutet aber: Sie sollten den Flüchtlingen dringend raten, vom Dach
zu steigen und ihren Kampf zu verändern, wenn sie sich für ein
humaneres Flüchtlingsrecht einsetzen wollen. Wer die deutschen
Gesetze ändern will, der muss an den deutschen Gesetzgeber ran. Das
sind die Volksvertreter. Sie sitzen nicht auf Dächern, sondern in den
Parlamenten. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Zweiter US-Journalist enthauptet
Sprachlos
Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Nach James Foley nun Steven Sotloff. Tot.
Enthauptet. Vor laufender Kamera. Widerwärtigkeit, die sprachlos
macht. Es ist der zweite Teil der Kriegserklärung an Amerika.
Extremisten des Terrornetzwerks "Islamischer Staat" haben sie wieder
mit dem Blut Unschuldiger unterschrieben. Angeblich als Vergeltung
für amerikanische Luftangriffe auf die Dschihadisten im Irak. Über
die Bestialität dieser Akte ist alles gesagt. Was dagegen tun? Für
Barack Obama kommt die abermals zu Propagandazwecken vor den Augen
der Weltöffentlichkeit mehr...
- WAZ: Chance vertan
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Zwei Jahre nach dem triumphalen Einzug in den
Landtag hat die Piratenpartei das Recht verwirkt, im
Parlamentspräsidium vertreten zu sein.
Das mag ungerecht klingen, da doch jede Fraktion bislang einen der
besonders gut dotierten Vize-Posten bekleiden durfte. Doch die
Piraten haben die Mindestanforderung an dieses ohnehin fragwürdige
Amt grob missachtet: nämlich angemessene Repräsentation des
Gesetzgebers und starke Identifikation mit der Parlamentsarbeit. Ihr
Vize-Präsident Düngel ätzte über ein "krankes System", mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Haushalt in Nordrhein-Westfalen
Finanzpolitische Floskeln
FLORIAN PFITZNER, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - In den Regierungsfraktionen scheinen sie ebenso
ratlos zu sein wie in der oppositionellen CDU. 480 Millionen Euro
muss die nordrhein-westfälische Landesregierung auftreiben, weil
durch die Erhöhung der Beamtenbezüge statt der ursprünglich
eingeplanten 700 Millionen jährlich nur noch 220 Millionen Euro im
Landeshaushalt einzusparen sind. Für die Koalitionäre in Düsseldorf
ist zumindest eines klar: dass sie die Differenz aus dem
Personalbereich schöpfen müssen. Immerhin umfasst der größte
Einzeletat satte 42 Prozent mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|