Berliner Zeitung: Kommentar zur Debatte über die "Scharia-Polizei"
Geschrieben am 07-09-2014 |
Berlin (ots) - Es ist erst ein paar Tage her, dass eine selbst
ernannte "Scharia-Polizei" durch Wuppertal patrouillierte, und schon
ist eine Verschärfung von Gesetzen in der Diskussion. Das zeigt, wie
heikel das Verhältnis der nicht-muslimischen Mehrheit zur
muslimischen Minderheit geworden ist. Zudem offenbart es die
Hilflosigkeit der Politik.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
545593
weitere Artikel:
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Die Lähmung überwinden" von Michael Völker Der neue Bewegungsspielraum der Koalition setzt die Opposition
unter Druck
Wien (ots) - Warum nicht gleich Mitterlehner? Der neue ÖVP-Chef
und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner offenbart einen
Gestaltungswillen, den man bei seinem Vorgänger Michael Spindelegger
vermisst hatte. Die personelle Umbesetzung, vor allem auch jene im
Finanzministerium, bringt Schwung in die Volkspartei. Plötzlich will
man wieder was: verändern, gestalten, regieren. Mitterlehner
vermittelt derzeit glaubwürdig, dass er etwas weiterbringen will - in
seiner mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Obamas Einwanderungspolitik Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert Obamas
Einwanderungspolitik:
US-Präsident Barack Obama verzichtet vorläufig auf ein Dekret, das
Millionen illegal Eingewanderten ein Bleiberecht garantiert hätte.
Damit will er die Chancen demokratischer Kandidaten erhöhen, die in
Bundesstaaten mit eher konservativer Bevölkerung in den Senat gewählt
werden möchten. Doch er verärgert damit die Latinos, ohne deren
Stimmen er nie Präsident geworden wäre. Schließlich hat er selbst
immer wieder die Hoffnung befeuert, dass er mehr...
- Der Tagesspiegel: Gabriel will Dobrindt bei Umsetzung der Maut unterstützen Berlin (ots) - Berlin - Im Streit um die Pkw-Maut erhalten
CSU-Chef Horst Seehofer und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)
unerwarteten Beistand von SPD-Chef und Wirtschaftsminister Sigmar
Gabriel. Das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
http://www.tagesspiegel.de/politik/krach-um-maut-in-der-koalition-
alexander-dobrindt-verteidigt-sein-konzept-gegen-kritik/10664704.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel mehr...
- neues deutschland: Zum Unkraine-Konflikt Berlin (ots) - Gewiss ist die Waffenruhe in der Ukraine höchst
verletzlich. Feuerwechsel werden von hier und dort, von dieser und
jener Seite berichtet. Doch die Brüchigkeit der Vereinbarung ist
nicht zuerst Kämpfern jeder Seite geschuldet, die hier provozieren
wollen oder dort die Nerven verlieren. Scheint die Waffenruhe gerade
ihnen zugedacht zu sein, benötigt sie doch weit größere Ausdehnung.
Erst dann ließe sie eine ernsthafte Wende zum Frieden erhoffen. Die
Präsidenten Russlands und der Ukraine sind Oberkommandierende und
gewiss mehr...
- WDR-Magazin Westpol: Finanzielle Anpassung für Opfer von Euthanasie und Zwangssterilisation Düsseldorf/Köln (ots) - Opfer von Euthanasie und
Zwangssterilisation sollen die gleichen finanziellen Leistungen wie
jüdische NS-Verfolgte erhalten. Das sehen Pläne des
Bundesfinanzministeriums vor, von denen das WDR-Magazin WESTPOL auf
Anfrage erfuhr.
Das BMF plant z.Zt. eine Änderung der AKG-Härterichtlinien, mit
der die laufenden Leistungen für Zwangssterilisierte und
Euthanasie-Geschädigte an die Höhe der außergesetzlichen Leistungen
für jüdische NS-Verfolgte gem. § 1 BEG angepasst werden sollen",
teilte das Ministerium mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|