Das Wetter ist unschuldig / Forscher finden keinen Einfluss des Wetters auf den Hexenschuss
Geschrieben am 08-09-2014 |
Baierbrunn (ots) - Hohe Luftfeuchtigkeit, kühle Temperaturen -
viele Menschen mit Rückenschmerzen geben dem Wetter die Schuld an
ihrem schlechten Befinden. Forscher der Universität von Sydney
(Australien) fanden dafür aber keinen Beleg, berichtet die "Apotheken
Umschau". Sie analysierten die Daten von rund 1000 Personen, die
wegen eines Hexenschusses einen Arzt aufgesucht hatten. Angegeben
wurde der genaue Tag, an dem die Schmerzen aufgetreten waren. Der
Vergleich mit den meteorologischen Daten ergab keinen Hinweis auf
einen Einfluss des Wetters.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
545654
weitere Artikel:
- "Dieser umfassende Narzissmus ..." - "Dummy"-Herausgeber Gehrs lästert über Magazine Frankfurt am Main (ots) - Der Autor und
"Dummy"-Magazin-Herausgeber Oliver Gehrs findet die meisten neu
gegründeten Magazine überflüssig. "Bei den wenigsten Magazinen lohnt
die Investition, wenn man tatsächlich etwas lesen will", urteilt
Gehrs im "Berlin intern"-Spezial des "medium magazin" (Ausgabe
9/2014). "Dieser umfassende Narzissmus, dem man jeden Tag beiwohnen
kann, wenn man die Leute beobachtet, schlägt sich auch im
Magazinsektor nieder."
Gehrs missfällt an den meisten Indiemags vor allem die Dominanz
der Grafiker, mehr...
- Nannen-Preis-Gewinnerin Gezer macht die besten Reportagen beim "Abhängen" Frankfurt am Main (ots) - Die "Spiegel"-Redakteurin und
Henri-Nannen-Preis-Gewinnerin Özlem Gezer findet die besten
Protagonisten für ihre Reportagen beim Nichtstun. "Ich bekomme oft
gute Zugänge, weil ich einfach eine Weile abhänge. So lief es bei
fast allen großen Geschichten", erzählt die 33-Jährige im "medium
magazin"-Interview (Ausgabe 9/2014). "Bevor ich die Hamburger
Salafisten begleiten konnte, habe ich drei Monate in dieser
Shisha-Bar abgehangen."
Wird Gezer zu einem Ort geschickt, häufig sind es soziale
Brennpunkte, mehr...
- Gründer, Rechercheure, Innovatoren: Die "Top 30 bis 30" im Journalismus 2014 Frankfurt am Main (ots) - Die Fachzeitschrift "Medium Magazin"
kürt zum neunten Mal die "Top 30 bis 30": Herausragende
Journalisten-Talente bis einschließlich 30 Jahren. 26 Einzelkämpfer
und vier Teams haben es 2014 in die Liste geschafft, die die
unabhängige Journalistenfachzeitschrift einmal im Jahr erhebt. "Die
Breite an journalistischen Nachwuchstalenten zu zeigen und zugleich
deren Interessen und Ziele ist der Grundgedanke unserer Reihe "Top 30
bis 30", sagt "medium magazin"-Chefredakteurin Annette Milz
Wie in den Vorjahren mehr...
- Neue Studie: Mehr Stress nach Feierabend Hamburg (ots) - Wer nach Feierabend der Hektik entfliehen will,
sollte seinen vier Wänden besser fernbleiben - denn dort erwartet ihn
am meisten Druck. Das berichtet das Männer-Lifestylemagazin "Men's
Health" (Ausgabe 10/2014, EVT 09.09.14) unter Berufung auf eine
Studie der US-amerikanischen Pennsylvania State University. Bei der
Untersuchung hatten viele der Testteilnehmer nach Dienstschluss mehr
von dem Stresshormon Cortisol produziert als während der Arbeit. Es
wirke sich offenbar positiv auf den Stresslevel aus, eine entlohnte mehr...
- Frotzeleien gegen übergewichtige Kinder erhöhen Fettleibigkeits-Risiko Hamburg (ots) - Kinder, die von Eltern oder Geschwistern immer
wieder hören, dass sie "zu dick" seien, erkranken später häufig
tatsächlich an Fettsucht. Das berichtet das Frauen-Lifestylemagazin
"Women's Health" (Ausgabe 10/2014, EVT 10.09.14) unter Berufung auf
eine Studie der US-amerikanischen University of California. Danach
steigt das Fettleibigkeits-Risiko um 66 Prozent, wenn die nächsten
Verwandten ständig über den Körper von Kindern frotzeln. Kommen
derartige Sprüche von außen, ist das Erkrankungs-Risiko immer noch um
44 Prozent mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|