Förderung sichern! - Neue Ölheizungen machen sich bezahlt (AUDIO)
Geschrieben am 22-09-2014 |
Hamburg (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Noch träumen viele vom letzten Sommerurlaub. Doch auch wenn man es
nicht wahr haben möchte, der nächste Winter kommt bestimmt. Und damit
auch die Heizsaison. Wer sich allerdings jetzt noch rechtzeitig
entscheidet, kann mit einer Heizungsmodernisierung künftig kräftig
Energiekosten sparen. Was man hier beachten sollte und wie die
Fördermöglichkeiten aussehen, weiß Jessica Martin.
Sprecherin: Ist die Ölheizung älter als 20 Jahre, sollte sie
ausgetauscht werden. Energieverschwender erkennen Sie an der
Temperatur im Heizraum. 20 Grad und wärmer sind zu viel. Ist der
Abgasverlust zu hoch, teilt Ihnen das auch der Schornsteinfeger mit.
Wer seine Heizung modernisiert und bei einer Ölheizung bleibt, hat
viele Vorteile, so Olaf Bergmann vom Institut für Wärme und
Öltechnik.
O-Ton 1 (Olaf Bergmann, 0:33 Min): "Zum einen reduzieren Sie ab
sofort Ihren Heizölverbrauch und damit natürlich sparen Sie auch
erheblich Energiekosten. Sie können die Brennwertheizung auch mit
erneuerbaren Energien kombinieren, wie Solar oder Holz. Das schont
Geldbeutel und Umwelt zusätzlich. Und natürlich - dank Ihres eigenen
Öltanks entstehen nach wie vor keine regelmäßigen leitungsgebundenen
Grundgebühren. Sie können Ihren eigenen Heizölvorrat in
Niedrigpreisphasen einkaufen und so kommen Sie damit unabhängig und
gut übers Jahr."
Sprecherin: Mit einem neuen Öl-Brennwertkessel kann man in einem
Einfamilienhaus je nach Ausgangssituation zwischen 500 und 1.000
Liter Heizöl pro Jahr sparen. Kombiniert mit einer Solaranlage ist
noch mehr möglich. Die Modernisierung im Heizkeller und am
Schornstein ist in zwei Tagen erledigt. Kommt Solar hinzu, dauert es
etwas länger. Bei den Investitionskosten kann man jetzt aber jede
Menge Geld sparen - mit der bundesweiten Aktion "Deutschland macht
Plus!"
O-Ton 2 (Olaf Bergmann, 0:28 Min.): "Wer seine Ölheizung jetzt
modernisiert und sich für ein Brennwertgerät entscheidet eines
teilnehmenden Herstellers, bekommt eine Prämie von 300 Euro mit dem
nächsten Heizölkauf, natürlich auch hier bei einem teilnehmenden
Mineralölhändler. Und darüber hinaus gibt es auch noch erheblichen
Zuschuss von der KfW - nämlich ca. 900 Euro. Macht zusammen, also mit
der Aktionsprämie, 1.200 Euro Zuschuss für eine neue
Öl-Brennwertheizung."
Sprecherin: Damit man die Förderung der KfW bekommt, hat IWO einen
speziellen Fördermittelservice eingerichtet.
O-Ton 3 (Olaf Bergmann, 0:38 Min.): "Die Förderexperten werden Sie
über die genauen Bedingungen beraten und Sie bekommen auch von dem
Service die notwendigen Antragsformulare und Nachweisformulare
vorausgefüllt, unterschriftsfertig zugesandt. Das Einzige, was Sie
tun müssen, ist, die entsprechenden Formulare bei der KfW einreichen,
die Fördersumme gibt es dann direkt auf Ihr Konto von der KfW. Ganz
wichtig allerdings ist bei dem KfW-Programm, dass Sie den Antrag auf
Förderung vor Beginn der Handwerkerarbeiten einreichen. Also,
rechtzeitig beim Förderservice melden, damit Sie an Ihr Geld kommen."
Abmoderationsvorschlag:
Die Modernisierung der Heizung mit Öl-Brennwerttechnik lohnt sich
auf jeden Fall - für Ihren Geldbeutel und die Umwelt. Mehr Infos
unter deutschland-macht-plus.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
iWo e.V.
Rainer Diederichs
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel +49 40 235113-42
Fax +49 40 235113-29
diederichs@iwo.de
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