(Registrieren)

N24 LIVE am 9. Oktober: 25 Jahre Montagsdemonstration in Leipzig: Bundespräsident Joachim Gauck hält "Rede zur Demokratie"

Geschrieben am 07-10-2014

Berlin (ots) - Am Donnerstag, den 9. Oktober, gedenkt die Stadt
Leipzig der Friedlichen Revolution von vor 25 Jahren und der großen
Montagsdemonstration vom 9. Oktober 1989. Im Rahmen des Festaktes
hält Bundespräsident Joachim Gauck im Leipziger Gewandhaus die "Rede
zur Demokratie". N24 überträgt die Ansprache live ab ca. 11 Uhr.



Pressekontakt:
Cornelia Felber
N24 Programmkommunikation/Marketing
Telefon: +49 30 2090 4604
E-Mail: Cornelia.Felber@N24.de
N24-Presseportal: www.presse.n24.com
Twitter: @N24_Presse


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

550964

weitere Artikel:
  • WAZ: Nichtstun stärkt den IS-Terror - Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Als Zaungäste beobachten die Menschen an der türkisch-syrischen Grenze die Schlacht um Kobane, die in Sichtweite tobt. Die Kurden kämpfen gegen die Mörderbande vom Islamischen Staat (IS). Und derzeit sieht es nicht danach aus, als hätten sie tatsächlich eine Chance. Die Luftangriffe der Amerikaner bleiben weitestgehend wirkungslos. Und der türkische Präsident Erdogan, der sich vor wenigen Tagen die Erlaubnis der Nationalversammlung zum militärischen Eingreifen geholt hat, wartet ab. Erdogan hat die Wahl zwischen mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zum Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler Bremen (ots) - Als ahnungsloser Bürger geht man davon aus, dass Bremen im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler nicht auftauchen kann. Geht ja nicht: Wer gegenüber Bund und Bayern klagt, dass er mehr Geld braucht, um zu überleben, kann es nicht verschwenden. Weit gefehlt - auch in der jüngsten Auflistung von Größenwahn und Fehlplanung ist Bremen vertreten, wegen einer 74.000 Euro teuren Radwegsanierung. Der Bund der Steuerzahler hält sie für überteuert, das Bremer Bauressort für angemessen. Klar, es kommt auf die Maßstäbe an: Im mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Reinhard Zweigler zu Steuergeldverschwendung Regensburg (ots) - Eines hat das inzwischen in der 42. Auflage herausgegebene Schwarzbuch der Steuergeldverschwendung erreicht: In allen öffentlichen Ämtern und Behörden wird neugierig darauf geschaut, ob man nicht selbst aufgeführt wird. Der öffentliche Pranger für Schlendrian, Fehlplanungen und Größenwahn ist höchst unangenehm. Und er ist notwendig. Denn damit wird immer wieder der Finger in die Wunde öffentlicher Verschwendung gelegt und Transparenz hergestellt. Dennoch reicht die Transparenz des Schwarzbuches, das immer nur wenige mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Fritz Winter zum Kampf gegen Ebola Regensburg (ots) - Dass sich eine spanische Krankenschwester bei der Betreuung eines an Ebola erkrankten Priesters als erste in Europa mit der oft tödlich verlaufenden Krankheit angesteckt hat, ist ein Grund zur Besorgnis, aber nicht zur Panik. Als erstes sind nun die spanischen Behörden gefordert, die dokumentieren müssen, wo das Sicherheitssystem bei der Behandlung von Ebola-Patienten versagt hat, warum die Krankenschwester nach Hause geschickt wurde, obwohl sie erste Symptome hatte und mit wem sie Kontakt hatte. Nur so kann das mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: kommentar wz Düsseldorf (ots) - Rolf Eckers rolf.eckers@wz-plus.de Für viele Pendler ist das heute ein schrecklicher Morgen. Zwar streiken Lokführer, Zugbegleiter und anderes Bahnpersonal nur bis 6 Uhr. Aber die Folgen dürften den Berufsverkehr weitgehend lahmlegen. Dass die Bahnmitarbeiter nicht zur Arbeit erscheinen, ist ihr gutes Recht. Doch der Ärger über ausgefallene S-Bahnen und Regionalzüge wäre nicht ganz so heftig, wenn klar wäre, dass es nur um bessere Arbeitsbedingungen für die Lokführer ginge. Doch dem ist nicht so. Claus Weselsky, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht