Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kritik an der Verteidigungsministerin von der Leyen
Geschrieben am 12-10-2014 |
Stuttgart (ots) - CSU-Chef Horst Seehofer machte öffentlich seinem
Ärger darüber Luft, dass Ursula von der Leyen wieder und wieder die
Probleme der Bundeswehr ihren Vorgängern, darunter dem CSUler Theodor
Karl zu Guttenberg, anlastet. "So was tut man eigentlich nicht",
grantelt Seehofer. Von der Leyen sollte den Hinweis ernst nehmen.
Nicht, weil sie mit ihrem Verweis auf die Amtsvorgänger falsch läge.
Aber recht haben allein reicht eben nicht. Seehofers Attacke zeigt
die schwache Position von der Leyens. Sie hat auf der Fachebene genug
Rätsel zu lösen. Da kann sie sich politische Scharmützel nicht
leisten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
551761
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Geberkonferenz für den Gazastreifen Bielefeld (ots) - Ob der Westen nun 620 Millionen oder 620
Milliarden Euro in den Wiederaufbau des Gazastreifens steckt: Für
Israels Politik spielt es gar keine Rolle, mit wieviel Geld neue
Wohnhäuser und sonstige Gebäude errichtet werden sollen. Wenn die
Regierung in Jerusalem ihre Bevölkerung erneut durch dauerhaften
Raketenbeschuss gefährdet sieht, wird sie nicht zögern, ein weiteres
Mal auf Angriffe der Hamas zu reagieren - und dabei die mit den
Millionen aus Europa und den USA hochgezogenen Häuser zerstören.
Schon im Vorfeld mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Putin Bielefeld (ots) - Gern möchte man hoffen, dass Russlands Diktator
Wladimir Putin - möglicherweise beflügelt vom Marketing-Erfolg des
Formel 1-Rennens in Sotchi - seine aggressive Politik ändern möchte.
Der Rückzug russischer Soldaten von der Grenze zur Ukraine könnte von
mutigen Kreml-Astrologen so gedeutet werden. Dafür spricht, dass die
wirtschaftliche Seite des Konflikts die russische Bevölkerung viel
mehr trifft als Westeuropa. Selbst die Aussicht, dass Russland den
Gashahn abdreht, hat im Westen keine Panik ausgelöst. Da mag die mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kampf gegen IS Bielefeld (ots) - Seit mehr als zwei Wochen fliegen die
US-Amerikaner Luftangriffe auf Stellungen der IS-Extremisten in
Syrien. Doch das erklärte Ziel Präsident Barack Obamas, den
»Islamischen Staat« erst zu degradieren und dann zu zerstören, liegt
in weiter Ferne. Der erwartete Fall der kurdischen Stadt Kobane an
der Grenze zur Türkei spricht Bände. Die Anti-IS-Koalition aus
inzwischen mehr als 50 Staaten schafft es dort nicht, die
sunnitischen Gotteskrieger zu stoppen. Der potentiell
schlagkräftigste Verbündete in Ankara schaut mehr...
- Rheinische Post: Gefährdete Helfer
Kommentar Von Wolfram Goertz Düsseldorf (ots) - Dass sich die Heilkundigen bei den Kranken
anstecken, war früher ein zentrales Motiv der Medizingeschichte. Dass
sie an dieser Infektion auch sterben, schien in moderner Zeit nicht
vorgesehen. Die Ebola-Epidemie dreht diese Sicherheit um. Soeben ist
nach der Krankenschwester aus Madrid eine weitere Pflegekraft aus
Dallas positiv auf das Virus getestet worden. Beide betreuten einen
Ebola-Kranken und waren geschult, wie sie sich zu schützen hatten -
dennoch sind beide erkrankt. Unaufhörlich werden wir beruhigt, es mehr...
- Rheinische Post: Schule - für Flüchtlinge
ein Stück Normalität
Kommentar Von Martina Stöcker Düsseldorf (ots) - Die Situation ist schwierig: Viele der
Flüchtlinge, die es ins sichere Deutschland geschafft haben, sind
minderjährig und damit zumindest in NRW schulpflichtig. Allerdings
sind schon jetzt die speziellen Übergangs- oder Integrationsklassen
in vielen Städten überfüllt. Wenn es keine eigenen Klassen gibt, in
denen auf die besonderen Bedürfnisse der jungen Syrer, Iraker oder
Afrikaner eingegangen werden kann, sei die Frage erlaubt, ob es ein
Konzept gibt, wie diese Kinder in den Alltag an Regelschulen
integriert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|