Badische Neueste Nachrichten: Keine Bananenrepublik- Kommentar von RUDI WAIS
Geschrieben am 13-10-2014 |
Karlsruhe (ots) - Deutschland ist keine Bananenrepublik und ein
Bundestagsabgeordneter kein verkappter Mafioso. Mag sein, dass der
Einfluss der Lobbyisten auf politische Entscheidungen in den
vergangenen Jahren gewachsen ist - getroffen werden diese
Entscheidungen aber noch immer im Bundeskanzleramt, in den
Ministerien, in Bundestag und Bundesrat. So wichtig wie sie selbst
sich gelegentlich nehmen, sind Konzernrepräsentanten und
Verbandsfürsten in den seltensten Fällen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
551978
weitere Artikel:
- Rheinische Post: JU fordert weitere Aufgaben für Friedrich Merz in der CDU Düsseldorf (ots) - Die Nachwuchsorganisation der Union hat sich
für ein stärkeres politisches Engagement von Friedrich Merz
ausgesprochen: "Ich freue mich sehr über seine Rückkehr auf die
politische Bühne, weil er einer unserer profiliertesten
Wirtschaftspolitiker ist", sagte der Bundesvorsitzende der Jungen
Union (JU), Paul Ziemiak, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Dies sei auch die Meinung in
der Jungen Union. "Es würde mich freuen, wenn Friederich Merz über
die Zukunftskommission hinaus weitere mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Baustellen
A 14 bleibt Großbaustelle Halle (ots) - Die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt kündigt
nach dem Baustellen-Chaos in diesem Jahr auch für 2015 größere
Bauarbeiten auf der Autobahn 14 an. "Das wird noch einmal heftig",
sagte Fachbereichsleiter Christoph Krelle der Mitteldeutschen Zeitung
(Dienstagausgabe). Im kommenden Jahr sollen auf 17,5 Kilometer Länge
bei Halle und Plötzkau umfangreiche Bauarbeiten stattfinden. Das sind
zugleich die Bereiche, in denen schon derzeit immer wieder kleiner
Baustellen existieren, um die vom so genannten Betonkrebs stark
geschädigte mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Polizei
Elektroschocker statt Einsatz von Pistole Halle (ots) - Das Spezialeinsatzkommando (SEK) in Sachsen-Anhalt
soll künftig auch mit Elektroschock-Pistolen ausgerüstet werden. Ein
entsprechender Antrag auf Beschaffung dieser "nichttödlichen
Distanzwaffen" ist nach Informationen der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagsausgabe) bereits vom
Landeskriminalamt gestellt worden. Ein Sprecher des Innenministerium
wollte sich dazu nicht im Detail äußern, erklärte aber: "Wir
schließen nicht aus, dass Spezialeinheiten der Landespolizei künftig
mit diesen Waffen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Geschichte
Einbruch bei Nachfragen auf Einsicht in die Stasi-Akten ist gestoppt Halle (ots) - Die Zahl der Anträge von Bürgern auf Einsicht in
ihre Stasi-Akten geht im 25. Jahr nach dem Mauerfall zurück, dies
allerdings weit weniger stark als im Jahr zuvor. Das berichtet die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) unter
Berufung auf neueste Zahlen der Stasi-Unterlagenbehörde. Wie ein
Behördensprecher dem Blatt erklärte, stellten in den ersten drei
Quartalen des Jahres 2014 genau 46 480 Bürgerinnen und Bürger Anträge
auf Auskunft, Einsicht und Herausgabe von Akten. Von Januar bis
September mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Mittlerer Osten/Terror
Linke kritisiert Plädoyer der Grünen für einen Bundeswehreinsatz gegen den IS Halle (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat
das Plädoyer der Grünen für ein militärisches Eingreifen gegen den
Islamischen Staat unter Beteiligung der Bundeswehr kritisiert. "Die
Grünen müssen zu mehr außenpolitischer Ernsthaftigkeit finden", sagte
sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). "Der Vorschlag, deutsche Soldaten in einen neuen
Wüstenkrieg gegen die unberechenbaren IS-Terrorbanden zu schicken,
ist leichtfertig. Mit solchen unbedachten Äußerungen riskiert man,
dass mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|