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Der Tagesspiegel: Condor-Chef nennt Berliner Flughafenchef Mehdorns Vorwürfe "hanebüchen"

Geschrieben am 16-10-2014

Berlin (ots) - Ralf Teckentrup, Chef der drittgrößten deutschen
Fluglinie Condor, hat Berlins Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn scharf
für seine öffentlich geäußerte Vermutung kritisiert, es gäbe ein
"Komplott der Lufthansa und des Frankfurter Flughafens gegen Berlin".
"Herr Mehdorn sollte lieber zusehen, dass aus seinen zweieinhalb
Jahren BER-Verspätung keine fünf Jahre werden. Er ist Airport-Chef,
da darf man erwarten, dass er seine Großkunden gleich behandelt",
sagte Teckentrup dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe).
"Mehdorns Theorie ist völlig hanebüchen". Andersherum werde ein Schuh
draus: "Air Berlin und Etihad führen seit drei Jahren
Code-Share-Flüge durch, von denen sie hätten wissen müssen, dass sie
so nicht zulässig sind". Gut, dass das dem LBA nun aufgefallen sei.
Seiner Condor sei ein Wettbewerbsnachteil entstanden. "Sie haben uns
Passagiere weggenommen". Auch wenn es schwierig werden dürfte, den
Schaden exakt zu beziffern. "Wir werden Regressansprüche prüfen",
kündigte Teckentrup im Gespräch mit der Zeitung an.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/condor-chef-teckentrup-mehdo
rns-theorie-ist-voellig-hanebuechen/10850014.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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