Stuttgarter Nachrichten: zu Streik der GDL
Geschrieben am 17-10-2014 |
Stuttgart (ots) - Da freut sich die Republik auf ein sommerlich
warmes Wochenende. In mehreren Ländern fangen Ferien an. Aber
selbstverständlich wird an diesen Tagen auch gearbeitet. Das eine wie
das andere hat viel mit dem Bedürfnis nach Mobilität zu tun. Bloß für
manche Mobilitätsprofis nicht. Die GDL, die putzige
Spartengewerkschaft der Lokführer, setzt ihr Streikwechselspiel mit
Cockpit, der putzigen Spartengewerkschaft der Piloten, fort. Die hat
sich Freitag früh erst beruhigt. Vorübergehend. Die
GDL-Verantwortlichen sollten scharf darüber nachdenken, wie
glaubwürdig ihr Streik zwei Tage nach der Ankündigung einer
Investition von 28 Milliarden Euro - vor allem von
Steuermitteln - in die Bahn bis 2019 ist.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
552914
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Nußbaums Flucht nach vorn/ Ein Leitartikel von Gilbert Schomaker Berlin (ots) - Ulrich Nußbaums angekündigter Rückzug als Berliner
Finanzsenator kam zum jetzigen Zeitpunkt überraschend, er ist aber
konsequent. Einen Tag, bevor die SPD bekannt geben will, wer die
meisten Stimmen im Rennen um die Nachfolge des Regierenden
Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) erhalten hat, verkündet nun also
der Finanzsenator seinen Abschied aus der Landespolitik. Es ist eine
Flucht nach vorn. Der Politiker kommt damit einem erzwungenen
Abschied zuvor. Denn niemand glaubt, dass nur die von Nußbaum ins
Feld geführten mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Reinhard Zweigler zur Integration von Einwanderern Regensburg (ots) - Eine Leserin dieser Zeitung hat sich vor kurzem
bitterböse darüber beschwert, dass Deutschland weiterhin Flüchtlinge
aus Krisenländern und Asylbewerber aufnehme. Das Boot sei voll. Zum
Beweis führte sie die dramatische Situation auf dem Wohnungsmarkt,
vor allem in den großen Städten an. Die Erregung über galoppierende
Mieten ist sicher berechtigt. Aber kann man ernsthaft Flüchtlinge und
Asylbewerber für die viele Jahre reichlich verfehlte Wohnungsbau- und
Mietenpolitik hierzulande verantwortlich machen? Deutschland, mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ukraine/Putin/Asem-Gipfel Stuttgart (ots) - Wladimir Putin will reden. Das ist gut so. Beim
Asien-Europa-Gipfel in Mailand hat sich der russische Präsident mit
den wichtigen Staats- und Regierungschefs getroffen, um über einen
vollständigen Waffenstillstand in der Ukraine zu sprechen. Schon
werden die ersten Stimmen laut, dass es angesichts der
Gesprächsbereitschaft Russlands an der Zeit sei, die Sanktionen
fallen zu lassen.
Aber kann man sich auf die Zusagen Wladimir Putins verlassen? Die
Antwort lautet: Nein! Der Kremlchef hat im Fall der Ukraine zu mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Voreiliges Angebot - Kommentar von MARTIN FERBER Karlsruhe (ots) - Wie soll der Waffenstillstand kontrolliert
werden, wenn die Drohne erst gar nicht abheben kann? Die
prorussischen Separatisten lachen sich ins Fäustchen - wenn es kalt
genug ist, haben sie freie Hand. Und im Osten der Ukraine kann es
sehr lange sehr kalt sein. Noch gravierender sind allerdings die
bislang ungeklärten rechtlichen Probleme.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- Badische Zeitung: NSU-Ausschuss im Land / Überfälliger Schritt
Kommentar von Roland Muschel Freiburg (ots) - Es gibt also Ansätze zuhauf für einen
baden-württembergischen Untersuchungsausschuss. Bisher aber hatte die
SPD eine zahnlose Enquete-Kommission bevorzugt. Strategisch, um
keine weitere Unruhe in eine durch Strukturreformen und den Schwarzen
Donnerstag aufgewühlte Polizeilandschaft zu bringen. Inhaltlich, um
für die Zukunft Strategien gegen Rechts zu entwickeln. Auch das ist
wichtig, kann aber nur der zweite Schritt sein. Der erste heißt:
Aufklärung. http://mehr.bz/khsts241
Pressekontakt:
Badische Zeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|