Märkische Oderzeitung: kommentiert die Wowereit-Nachfolge:
Geschrieben am 19-10-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Es ist ein Wiederauferstehen von den
politisch Toten, wie man es lange nicht erlebt hat. Vor zwei Jahren
war Michael Müller noch handstreichartig von Jan Stöß und Raed Saleh
aus dem Amt des Berliner SPD-Vorsitzenden geputscht worden - jetzt
hat er die beiden alten Widersacher fast vernichtend aus dem Feld
geschlagen. Außer Michael Müller ist nur die SPD noch ein Gewinner
des Verfahrens. Denn die demonstrative Einbindung der Basis in
wichtige Entscheidungen hat einen ordentlichen Mitglieder-Zuwachs,
vor allem Jüngerer, gebracht. Die werden aber auch in Zukunft
beteiligt werden wollen, sonst sind sie schnell wieder weg.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
552987
weitere Artikel:
- Das Erste, Montag, 20. Oktober 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.05 Uhr, Bernd Riexinger, Bundesvorsitzender Die
Linke, Thema: Tarifeinheit
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Westfalenpost: Auf einem guten Weg
Von Andreas Thiemann Hagen (ots) - Auch wenn vielleicht der ganze große Durchbruch
ausgeblieben ist - die Familiensynode im Vatikan war ein
bemerkenswerter Erfolg. Einmal mehr ist das Papst Franziskus und
seiner moderat-zielstrebigen Art zu verdanken. Und seinem Talent, in
einem vermeintlich einfachen Satz komplexe Probleme aufzugreifen und
zugleich in eine Lösungsrichtung zu schieben.
"Gott hat keine Angst vor dem Neuen" ist so ein typisches
Franziskus-Wort, das seinen Gegnern mit einem Atemzug den Wind aus
den Segeln nimmt. Mehrheitlich hat sich mehr...
- Westfalenpost: Standortfaktor Schulleitung
Von Nina Grunsky Hagen (ots) - Na und? Haben die übrigen Lehrer halt ein bisschen
mehr zu tun, mögen sich deren notorische Kritiker denken. Es geht
aber um mehr als einen vakanten Posten. Es geht um mehr als die
zusätzliche Arbeitsbelastungen für das Lehrer-Kollegium, weil der
Chef fehlt.
Ein guter Chef, eine gute Leiterin - das ist heutzutage ein
Standortfaktor. Nicht nur für eine Schule, sondern im ländlichen Raum
vielleicht sogar für einen ganzen Ort. Denn ob eine Schule begehrt
bei Familien ist, hängt von ihrem Motor ab. Davon zum Beispiel, mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Unverzichtbar / Kommentar zum bayerischen Landesbund für Vogelschutz Regensburg (ots) - Der Naturschutz ist alles andere als ein
Randthema. Er ist eine zentrale politische Aufgabe. Laut einer Studie
des Bundesamts für Naturschutz (BfN) sehen das auch 86 Prozent der
Deutschen so. Daran sollte der Präsident Jean-Claude Juncker bei der
Besetzung und Ausrichtung seiner EU-Kommission denken. Diesem
"Überlebensressort" - schließlich ist der Erhalt der Natur für die
Menschen überlebenswichtig - kein Gesetzesinitiativrecht einzuräumen
ist inakzeptabel. Der Rückgang biologischer Arten ist dramatisch. Das
machen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Schweres Erbe / Kommentar zur Berliner SPD Regensburg (ots) - Vielleicht wird man Klaus Wowereit schon bald
vermissen. Der von der SPD-Basis zum designierten Nachfolger des
Regierenden Bürgermeister von Berlin gekürte Michael Müller hat so
gar nichts vom Glamour, von der hippen Andersartigkeit, die "Wowi"
weit über die Grenzen der deutschen Hauptstadt hinaus bekannt und
beliebt machte. Zuletzt freilich wurde das Lackschuh-Image des
Regierenden Party-Bürgermeisters - Wowereit ging in Wirklichkeit
höchstens ein, zwei Mal pro Jahr auf Feste - gehörig angekratzt.
Unter ihm als mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|