Badische Zeitung: Die Abstimmung in Katalonien / Eine machtvolle Strömung
Leitartikel von Martin Dahms
Geschrieben am 10-11-2014 |
Freiburg (ots) - Die Katalanen haben am Sonntag klaren Kopf und
Bürgersinn bewiesen: Sie sind zur Abstimmung gegangen - und danach
nach Hause. Niemand hielt es für nötig, Container in Brand zu stecken
oder Plätze zu besetzen, um den Forderungen nach Unabhängigkeit
Nachdruck zu verleihen. Auch die spanische Regierung bewahrte das
Gefühl für Verhältnismäßigkeit: Obwohl sie die Abstimmung für illegal
hielt, schickte sie nicht die Guardia Civil in die Wahllokale, um die
Urnen zu beschlagnahmen. Noch ist niemandem an einer Zuspitzung des
Streits gelegen. http://mehr.bz/khsla260
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
555098
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Wasserpreis Stuttgart (ots) - Stuttgart (ots) - Für mehrere Millionen Bürger
werden die Trinkwasserpreise in den kommenden Monaten wohl steigen.
Der mächtige Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung (BWV) wird seinen
Verbandsgemeinden eine deutliche Tarifsteigerung empfehlen. Dass der
Plan abgenickt wird, gilt als sicher. Warum aber wird das Wasser
teurer? Ausnahmsweise liegt das nicht an höheren Energiepreisen für
die riesigen Pumpen. Diesmal ist es der Hochwasserschutz, der
durchschlägt. Im kommenden Haushalt der Landesregierung sind dafür
keine mehr...
- Westfalenpost: Bahn-Infrastruktur - Investitionen tun Not Hagen (ots) - Erst die Brücken, jetzt die Schienenschwellen - die
Basis der Bahn ist marode. Über viele Jahre wurde viel zu wenig
investiert. Woran das liegt, ist den meisten Kritikern klar: Der
Staatsbetrieb sollte vor gut zehn Jahren fit gemacht werden für den
damals geplanten Börsengang. Kurzfristige Rendite war wichtiger als
ein langfristig funktionierendes Verkehrssystem. Die durch Streich-
und Sparwut verursachten Mängel zeigen sich auch bei den
Ausbesserungswerken und Prüfständen.
Falsch ist diese Analyse nicht. Es ist mehr...
- Westfalenpost: FDP - Vorsichtiger Schritt nach rechts Hagen (ots) - Fünf vor zwölf greift die schwindsüchtige FDP nach
einem Strohhalm. FDP-Chef Lindner fordert von seiner Partei mehr Mut
zu radikalen Problemlösungen. Mit dem Vorstoß für schärfere
Einwanderungsregeln arbeitet Lindners Vertrauter Papke kräftig mit an
der "geistigen Neugründung" der Partei. Der Erfolg der rechten
Alternative für Deutschland (AfD) lässt die Liberalen nicht ruhen:
Mit einem Schuss Populismus buhlt die FDP um die Wählerstimmen der
bürgerlichen Mitte, denen die bisherige Asylpolitik zu liberal ist.
Der mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Nigeria/Terror Stuttgart (ots) - Entweder Nigerias Präsident Goodluck Jonathan
will dem Treiben der Terroristen keinen Einhalt gebieten - oder er
kann es nicht. Trifft Ersteres zu, was keinesfalls ganz
ausgeschlossen ist, spielt auch der Präsident ein mörderisches Spiel,
um dem ihm feindlich gesinnten Norden des Landes zu schaden. Dann
muss er vor den Kadi. Kann er aber nicht, dann sollte Jonathan sofort
die Kandidatur für seine Wiederwahl zurückziehen, denn einen
Präsidenten, der bei der Befriedung seines Landes so gründlich
versagt, kann sich mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu China/Apec-Gipfel Stuttgart (ots) - Chinas Interesse an einer Wiederbelebung der
Seidenstraße als Transportroute - als Alternative zu umstrittenen
Seewegen - gehört ebenso zur Strategie der alternativen Strukturen
wie der Aufbau einer eigenen Ratingagentur und den Plänen im
IT-Bereich. Wie viel Zeit Peking noch bleibt, um seine ehrgeizigen
Ziele umzusetzen, das wissen die Chinesen allerdings selber nicht.
Das Rekordwachstum ist Geschichte, statt zweistelliger Zuwachsraten
sind aktuell sieben Prozent zu erwarten, Tendenz fallend. Eine
Strategie, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|