Stuttgarter Nachrichten: zur Einstellung des Wasserwerfer-Prozesses
Geschrieben am 21-11-2014 |
Stuttgart (ots) - Dieser Ausgang des bundesweit beachteten
Prozesses trägt nicht zur Befriedung in einer Stadt bei, in der sich
noch immer ein Graben auftut zwischen Befürwortern und Gegnern des
Bahnhofsprojekts Stuttgart 21. Zurück bleibt Ratlosigkeit. Schuldig?
Unschuldig? Ein bisschen von beidem! Je höher man in die Hierarchie
vorstößt, desto mehr verflüchtigen sich die Verantwortlichkeiten. Der
Rohrführer im Wasserwerfer bekommt sieben Monate auf Bewährung - eine
knackige Strafe. Seine Chefs kommen dagegen mit einem blauen Auge
davon.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
555913
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Grüner Bundesparteitag
Führungsschwäche
Alexandra Jacobson, z. Z. Hamburg Bielefeld (ots) - Zu ihrem Parteitag sind die Grünen voll des
Lobes über sich selber: Nach der Bundestagswahl mit dem mickrigen
Ergebnis von 8,4 Prozent hätten sie wieder Tritt gefasst und einen
großen Schritt nach vorne gemacht. Oberflächlich betrachtet
existieren für die Grünen in der Tat Stimmungsaufheller: Fast in
allen bundesweiten Umfragen hat die Partei wieder ein zweistelliges
Niveau erreicht. Das hängt mit der guten Verankerung in Kommunen und
Bundesländern zusammen, in Thüringen stehen sie vor dem Einzug in die
achte Landesregierung. mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Obamas Schachzug
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - So etwas hat man Barack Obama bisher nicht
zugetraut. Mit seiner Ankündigung, per Präsidialdekret Millionen
illegaler Einwanderer vor der Ausweisung zu bewahren, hat er eine
politische Bombe gezündet. Denn es handelt sich um einen Alleingang,
bewusst am Kongress vorbei, der künftig in beiden Häusern von den
Republikanern beherrscht wird. Noch im letzten Jahr hatte Obama sich
dagegen verwahrt, das Einwanderungssystem derart eigenmächtig zu
verändern. Jetzt plötzlich tut er es. In der Sache hat Obama Recht:
Eine mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Landärzte gesucht
= Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Anfangs war es noch recht still um den
Bundesbeauftragten für Patienten und Pflege, Karl-Josef Laumann.
Inzwischen hat der gelernte Maschinenschlosser seine Zurückhaltung
abgelegt und prangert Missstände an. Dazu zählt aus seiner Sicht die
vor allem in ländlichen Regionen drohende Unterversorgung mit
Hausärzten. Sie hat sicher nicht nur, aber ganz sicher auch etwas mit
Einkommenserwartungen zu tun. Wenn ein Arzt im benachbarten
Niedersachsen deutlich mehr verdienen kann als im Münsterland, wird
er gewiss den Sprung mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Schnelles Internet als Wachstumschance
= Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Bei den Versteigerungen von Mobilfunkfrequenzen
können die Bürger nur gewinnen: Wenn der Staat tatsächlich fünf
Milliarden Euro einnimmt, wäre viel Geld da, um den Netzausbau auf
dem Land zu fördern. Falls der Staat dagegen weniger Geld einnimmt,
weil er die Netzbetreiber im Gegenzug für die neuen Frequenzen zu
einem weiteren Ausbau von schnellem Mobilfunk (LTE) auf dem Land
verpflichtet, wäre dem Gemeinwohl auch gedient: Zumindest für
Privathaushalte ist fast egal, ob sie nun mit LTE oder mit einem
DSL-Anschluss mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Obamas Comeback / Kommentar zur US-Einwanderungsreform Regensburg (ots) - Mit seiner Einwanderungs-Initiative beweist
Barack Obama er, dass auch "lahme Enten" quaken können. Die
hysterischen Reaktionen aus dem republikanischen Lager auf die
Entscheidung des US-Präsidenten, bis zu fünf Millionen Einwanderer
ohne Papiere per Dekret von der Abschiebung auszunehmen, illustrieren
seine anhaltende Relevanz. Dass ihn die erzkonservativen Heißsporne
gar des Amtes entheben wollen, unterstreicht, wie sehr sie mit ihm
noch rechnen. Obama hat den Republikanern mit dem politischen
Schachzug die Show mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|