Check Point veröffentlicht Sicherheitsprognosen für 2015
Geschrieben am 05-12-2014 |
Redwood City, Kalifornien (ots) - Christine Schönig, Technical
Managerin bei Check Point Software Technologies, dem weltweit
führenden Unternehmen für Internetsicherheit, erwartet eine Zunahme
der Angriffe auf mobile Geräte von Mitarbeitern. Steigende
Manipulationsversuche durch Social Engineering führten zu schweren
Datenlücken bei mehreren bekannten Organisationen. Probleme für die
mobile Sicherheit wuchsen weiter, da Mitarbeiter kontinuierlich immer
mehr Geräte in das Netzwerk von Organisationen einbringen.
Jedoch war niemand auf die Schutzlosigkeit der IT-Komponenten
vorbereitet, welche beispielsweise durch den Heartbleed OpenSSL Bug
und BadUSB Flaw offensichtlich wurde und Millionen Homepages befallen
hatte. Über ein Drittel der Unternehmen hat im letzten Jahr
mindestens eine infizierte Datei mit unbekannter Malware
heruntergeladen. 73 Prozent der vom Sicherheitshersteller
untersuchten Unternehmensnetzwerke waren mit Bots infiziert. In 42
Prozent aller Unternehmen kam es zu mobilen Sicherheitsvorfällen,
deren Korrektur mehr als 250.000 US-Dollar gekostet hat. Die
Akzeptanz mobiler Bezahlsysteme wird sich beim Konsumenten
wahrscheinlich erhöhen. Nicht alle Systeme wurden gründlich auf
potentielle Gefahren getestet und sind somit für Cyber-Kriminelle
attraktiv, weil sie mit wenig Aufwand viel Geld verdienen können.
Genauso stehen kritische Schwachstellen in Open-Source und häufig
genutzten Plattformen (Windows, Linux, iOS) bei Angreifern hoch im
Kurs, weil sie vielerlei Möglichkeiten bieten.
Einschichtige Sicherheitsarchitekturen oder Punktlösungen von
mehreren Anbietern bieten Unternehmen keinen wirksamen Schutz mehr.
Immer mehr Anbieter werden durch Entwicklung, Partnerschaften und
Zukauf vereinheitlichte Komplettlösungen auf den Markt bringen. Mit
zunehmendem Einsatz der Software-as-a-Service-Dienste wird eine
steigende Akzeptanz und Nutzung der Security-as-a-Service-Lösungen
erwartet, die Sichtbarkeit und Kontrolle sowie Bedrohungsabwehr und
Datenschutz bieten. Besonders im Umgang mit sensiblen Daten von
Patienten und Mitarbeitern müssen Organisationen die Initiative
ergreifen und Vorsorge treffen, um sich zu schützen.
Pressekontakt:
Check Point Software Technologies GmbH
Arne Ohlsen
Tel: +49 175 1602333
Email: aohlsen@checkpoint.com
Kafka Kommunikation GmbH & CO. KG
Bastian Hallbauer
Catrin Biberbach
Tel.: 089 7474 70580
bhallbauer@kafka-kommunikation.de
cbiberbach@kafka-kommunikation.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
556851
weitere Artikel:
- "Plusminus" (BR)
am Mittwoch, 10. Dezember 2014, um 21.45 Uhr München (ots) - Moderation: Marcus Bornheim
Negativzinsen: Was Banken sich für ihre Kunden ausdenken
Kleinanlegern drohen zwar erstmal keine Negativzinsen. Teurer wird
das Sparen für viele trotzdem. "Plusminus" ist auf dutzende Beispiele
von Banken gestoßen, die in letzter Zeit an der Gebührenschraube
gedreht haben. Von der Kontoführung über das Einkaufen mit der
EC-Karte bis zum Zählservice beim Kleingeldeinzahlen: Die Institute
sind kreativ, wenn es um Preiserhöhungen geht. Vor allem Sparkassen
und Volksbanken scheint es bisher mehr...
- neues deutschland: Geograf Matthias Neumann: E.on-Neuausrichtung könnte Gefahr für kleine Akteure der Energiewende darstellen Berlin (ots) - Die Neuausrichtung des Energieriesen E.on auf
Erneuerbare könnte nach Expertenmeinung Gefahren für kleine,
dezentrale Erzeuger mit sich bringen. Dies berge das Risiko, dass
"die neu entstandenen Energiegenossenschaften und Bioenergiedörfer,
aber auch Neugründungen von kommunalen Stadtwerken unter Druck
geraten, weil ein sehr kapitalkräftiger Player in den Markt
interveniert", sagte Matthias Naumann, Geograf am Leibniz-Institut
für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner
(Brandenburg), gegenüber der mehr...
- Mediengipfel 2014: Digital kills Print? (FOTO) Innsbruck, Österreich (ots) -
Die traditionelle Mediendiskussion beim Treffen der
Auslandskorrespondenten in Lech war geprägt vom Kampf der
Medienkulturen. Die jungen Digitalen von Krautreporter und Dossier
standen dabei den etablierten aus dem Printbereich gegenüber. Am
Podium wurden unterschiedliche Bezahlmodelle diskutiert, mittels
derer Journalismus im 21. Jahrhundert überleben kann.
Am Freitagvormittag stand beim 8. Europäischen Mediengipfel in
Lech die traditionelle Mediendiskussion am Programm. Unter der
Leitung mehr...
- Führungskräfte befassen sich im Rahmen des FPSO Europe Congress mit Kostensenkungen bei FPSO-Projekten Singapur (ots/PRNewswire) - Michael Wyllie, Leiter der
Geschäftsgruppe Technologie bei SBM Offshore, hat als letzter
Hauptredner seine Teilnahme am FPSO Europe Congress vom 10. bis 11.
Februar 2015 in London bestätigt.
Michael Wyllie wird über die Notwendigkeit sprechen, die
Gesamtkosten durch funktionale Anforderungen seitens der
Schifffahrts-Dienstleister zu senken. Er gehört zu einer einmaligen
Auswahl von Führungskräften, die bei führenden
Schifffahrts-Dienstleistern wie BW Offshore und Teekay Petrojarl
beschäftigt sind mehr...
- WAGO investiert 20 Millionen Euro in neue Stanzerei in Päpinghausen (FOTO) Minden (ots) -
Die WAGO-Gruppe hat eine weitere Großinvestition am Standort
Minden getätigt: Die ehemalige Fabrik des schwedischen
Möbelherstellers Kinnarps (vormals Drabert) an der Cammer Straße im
Ortsteil Päpinghausen. WAGO hat das Grundstück und die Immobilie von
Kinnarps erworben, um dort Kapazitäten für das Wachstum der Stanzerei
zu schaffen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Zusätzlich hat das High-Tech-Unternehmen ein direkt angrenzendes
Grundstück gekauft und verfügt somit über eine Reservefläche für mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|