(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: NRW begrüßt Aussagen Merkels zum Solidaritätszuschlag ¬- Finanzminister: Bund soll aber nicht über Verteilung des Geldes entscheiden

Geschrieben am 08-12-2014

Köln (ots) - Der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert
Walter-Borjans (SPD) hat die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) begrüßt, an den Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag
festzuhalten. "Eines wollen wir aber nicht: dass der Bund über die
regionale Verteilung des Geldes entscheidet", sagte Walter-Borjans
dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). "Damit hat
Nordrhein-Westfalen in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen
gemacht."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

556924

weitere Artikel:
  • Nichtregierungsorganisationen fordern verstärkte Aufnahme syrischer Flüchtlinge Mindestens 5 Prozent der syrischen Flüchtlinge sollten bis Ende 2015 in Drittländern aufgenommen werden Bonn (ots) - Sperrfrist: 08.12.2014 01:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Eine Koalition von über 30 internationalen Nichtregierungsorganisationen, darunter CARE, Oxfam, Save the Children, World Vision, Amnesty International, Handicap International, Ärzte der Welt und Islamic Relief, fordert von den teilnehmenden Staaten der morgen stattfindenden Konferenz des UN-Flüchtlingshilfswerks in Genf, dass bis Ende 2015 mindestens fünf Prozent mehr...

  • Rheinische Post: NRW-Innenminister warnt vor "Dügida" Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) warnt vor der "ausländerfeindlichen Hetze von Dügida". Zur Teilnahme an Kundgebungen werde "in rechtsextremistischen Kreisen mobilisiert", sagte der Minister der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Das rechtsgerichtete Bündnis, das seit Mitte Oktober wöchentlich unter dem Kürzel "Pegida" (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes") in Dresden demonstriert, ruft am heutigen Montag in Düsseldorf und damit erstmals in einer westdeutschen mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Gesundheitsexperte fordert Krankenkassen bei Beitragssatzumstellung zur "Redlichkeit" auf Düsseldorf (ots) - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat die Krankenkassen bei der Beitragssatzumstellung zum 1. Januar 2015 zur Redlichkeit aufgefordert. "In den Schreiben an die Versicherten dürfen Beitragserhöhungen nicht kaschiert werden", sagte Lauterbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Zugleich betonte er, dass er nicht mit flächendeckenden Erhöhungen rechne. Kontext: Die gesetzlich Versicherten erhalten in diesen Tagen Post von ihren Kassen, in denen die Kassenmitglieder mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Politiker Spahn mahnt nüchternen Umgang mit AfD an Düsseldorf (ots) - Der CDU-Sozialexperte und Schwarz-Grün-Befürworter Jens Spahn hat die Kritik von SPD und Grünen an Gesprächen der CDU in Thüringen mit der AfD zurückgewiesen: "Die AfD kann sicher kein Koalitionspartner für die CDU sein. Aber es nervt, wenn SPD und Grüne jeden kleinen Kontakt zur AfD skandalisieren, während sie selbst geschichtsvergessen mit Stasi-Leuten koalieren", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Fluch und Segen - Kommentar von Rudi Wais Karlsruhe (ots) - Die CDU zementiert den Status quo, eine SPD light, staatsgläubig, reformscheu und auch sonst seltsam verzagt. Dabei hätte die Christdemokratie Gründe genug, sich etwas offensiver mit ihrer Zukunft zu beschäftigen: Angela Merkel wird nicht ewig Kanzlerin bleiben, mit der AfD macht ihr eine neue Partei rechts der Mitte die Wähler abspenstig - und die liberale Lücke, die die FDP hinterlassen hat, kann der schmalbrüstige Wirtschaftsflügel der CDU auch nicht ansatzweise schließen. Dass die Union in den bundesweiten Umfragen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht