(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Silvester Kommentar von Klaus Michael Baur

Geschrieben am 30-12-2014

Karlsruhe (ots) - Was zu Silvester bleibt, ist sorgenvolle
Anspannung. Putin betrachtet die Nato und Kiew mittlerweile als
ersten Feind, die Verhandlungen der Konflikt-Parteien stagnieren auf
niedrigem Niveau. Angesichts der veritablen russischen
Wirtschaftskrise drohen 2015 eine weitere Destabilisierung und
Isolierung Moskaus. Dieses kann gefährlich werden - oder Einsichten
schaffen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

558202

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Studie zu Gaspreisen / Die Macht der Verbraucher Kommentar von Bernd Kramer Freiburg (ots) - Den Grünen sei Dank. Die Partei ist mit ihrer Studie zu den Gaspreisen auf eine Frage eingegangen, die viele Bürger umtreibt, welche ihre Wohnung mit dem Brennstoff heizen. Diese wundern sich darüber, dass der Preis für Heizöl zurückgegangen ist, beim Gas sich aber so gut wie gar nichts verändert hat. Und das, obwohl die Versorger auch diesen Rohstoff günstiger einkaufen können. Diesen Umstand haben die Grünen nun einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Dies ist gut, denn die Information erhöht den Druck auf mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Wahlkampf in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Marktschreier haben also auf beiden Seiten Dauerkonjunktur - mögen die Meinungsforscher noch so oft betonen, dass sich die Wähler erst in den letzten drei Wochen entscheiden. Das lässt für 2015 nichts Gutes erwarten. Zumal Guido Wolf, der neue starke Mann der CDU, kein Interesse daran haben kann, Grüne und SPD erst einmal zu schonen. Er muss angreifen, um auch außerhalb seiner Partei bekannt zu werden. Man darf gespannt sein, wie er das anstellt, ohne den populären Ministerpräsidenten direkt anzugehen. Beim Krönungsparteitag mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Antisemitismus-Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums Bielefeld (ots) - Vier Tote beim Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel, ein brutaler Überfall auf ein jüdisches Paar im Pariser Vorort Créteil, anti-jüdische Parolen in Berlin bei Kundgebungen gegen den Gaza-Krieg. Auch in Europa war das Jahr 2014 nicht eben arm an Judenhass. In seine - durchaus umstrittene - Antisemitismus-Liste hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum auch einen Vorfall aus dem Bundestag aufgenommen. Auf Einladung von vier Parlamentarierinnen der Linkspartei sollten im November die Israelkritiker Max Blumenthal und mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur US-Todesliste Bielefeld (ots) - Wie naiv ist eigentlich Omid Nouripour von den Grünen? Mit der Weitergabe der Handy-nummern einzelner Taliban-Kämpfer an die USA habe die Bundesregierung jahrelang das Parlament belogen, behauptet der »Experte«. Dabei durfte er nicht wirklich überrascht gewesen sein, als er diese Woche in Zeitungen lesen konnte, was die Beteiligten längst wussten. Ja, deutsche Militärs haben durch ihre Aufklärungsarbeit Hinweise für die gezielte Tötung einzelner Taliban durch die Amerikaner geliefert. Tatsache ist, dass eingeschaltete mehr...

  • Westfalen-Blatt: DAs WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Europa Bielefeld (ots) - Auf den Aufbruch nach der Erneuerung durch die Europawahlen hatte man in Brüssel gehofft. Stattdessen musste die EU 2014 erleben, dass schon die Verhinderung des Abbruchs viel Kraft kostet. Und jetzt auch noch Griechenland. Mindestens zwei Monate Ungewissheit sind absehbar, danach womöglich mehr. Das sind gar keine guten Aussichten für 2015. Dabei bräuchte die EU eine Zeitenwende - vor allem, um jene zu entlarven, die Europa lieber heute als morgen den Garaus machen wollen. Denn die Rückkehr zum nationalen Egoismus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht