Kölner Stadt-Anzeiger: Leverkusenerin Renate Wolf lehnt Jensen-Nachfolge ab
Geschrieben am 08-01-2015 |
Köln (ots) - Die Leverkusener Trainerin Renate Wolf, in
Personalunion auch Geschäftsführerin des
Frauenhandball-Rekordmeisters Bayer 04 Leverkusen, ist aus dem Kreis
der Kandidaten für Nachfolge des entlassenen
Frauenhandball-Bundestrainers Heine Jensen (37) ausgeschieden. Die
57-Jährige wäre wohl tatsächlich eine starke Besetzung gewesen, da
sie als Spielerin nicht nur eine Kreisläuferin auf Weltklasse-Niveau
war, sondern den deutschen Frauen-Handball mit all seinen
Befindlichkeiten aus ihrer fast zwanzigjährigen Trainertätigkeit in
Leverkusen in- und auswendig kennt. Doch Wolf hat abgesagt. "Ich
habe tatsächlich ein Angebot gehabt, aber die Frage stellt sich für
mich nicht", sagte sie am Donnerstag dem Kölner Stadt-Anzeiger.
"Natürlich wäre es eine große Ehre und eine reizvolle Aufgabe mit den
besten Spielerinnen zu arbeiten." Die Aufgabe an sich habe sie als
durchaus attraktiv empfunden, allerdings: "Das hieße ja, dass ich
in Leverkusen meine Sachen packen müsste. Und das würde ich auf
keinen Fall tun, weil dann hier wahrscheinlich endgültig Feierabend
wäre." Selbst wenn ihr der DHB die Chance eröffnete, in
Doppelfunktion für Klub und Nationalteam zu arbeiten, käme das für
Wolf nicht infrage.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
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