Rheinische Post: Umfrage: Jeder Vierte fürchtet Digitalisierung
Geschrieben am 12-01-2015 |
Düsseldorf (ots) - Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland
befürchtet, seine Arbeit in Zukunft durch die fortschreitende
Digitalisierung zu verlieren. Das geht aus einem unveröffentlichten
Beitrag des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor,
der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe) vorliegt und der am kommenden Donnerstag erscheint.
Das IW zitiert darin eine aktuelle Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts TNS unter 5000 Beschäftigten, darunter
500 aus Deutschland, im Auftrag der US-Computerkonzerne Dell und
Intel. Demnach glauben 25 Prozent der deutschen Arbeitnehmer, dass
ihre Arbeit "irgendwann im Laufe meines Lebens automatisiert wird, so
dass ich als Mensch überflüssig werde". Weltweit gehen davon sogar 34
Prozent aus, so die Umfrage. "Die einen befürchten Jobverluste und
Selbstausbeutung, die anderen schätzen die neuen Möglichkeiten",
heißt es in dem IW-Beitrag. Denn gleichzeitig würden auch viele neue
Jobs durch Digitalisierung entstehen, die allerdings eine andere, oft
höhere Qualifikation erfordern.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
558810
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Ausgaben für Riester-Renten sollen um 40 Prozent steigen Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will ihre Ausgaben für die
staatliche Förderung der Riester-Renten bis 2019 um mehr als 900
Millionen Euro jährlich oder fast 40 Prozent steigern. Das geht aus
der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine schriftliche Frage
des Grünen-Politikers Markus Kurth hervor, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Demnach
sollen die Aufwendungen des Bundes für die staatlichen
Riester-Zulagen von 2,4 Milliarden 2014 auf 3,3 Milliarden Euro 2019
anwachsen. mehr...
- Saarbrücker Zeitung: CDU-Vize Klöckner fordert Maas zum raschen Handeln gegen Ausreise deutscher Dschihadisten auf - Gegen "Reflexe" in der Sicherheitsdebatte Berlin/Saarbrücken (ots) - Die stellvertretende Vorsitzende der
CDU, Julia Klöckner, hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zum
raschen Handeln beim vereinbarten Gesetz gegen die Ausreise deutscher
Dschihadisten aufgefordert. "Wir wollen keinen Export an Kämpfern
aus Deutschland. Deshalb muss der Justizminister wie vereinbart
seinen Gesetzentwurf vorlegen", sagte Klöckner der "Saarbrücker
Zeitung" (Montag-Ausgabe).
Die Aus- und die Einreise gewaltbereiter und kampferprobter
Dschihadisten müsse verhindert werden, damit sie mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Daniel Killy zum Brandanschlag auf die Hamburger Morgenpost Bremen (ots) - Es ist offensichtlich so, dass eine gute
Schlagzeile nicht nur Können, sondern mittlerweile auch Mut und
Polizeischutz erfordert. Die Herausforderungen, denen sich unsere
Demokratie gegenübersieht, werden nach Paris gewiss nicht geringer.
Umso wichtiger ist es für Journalisten, Politik und Gesellschaft,
sich nicht einschüchtern zu lassen von Gewalt oder deren Androhung.
Und umso entscheidender ist es auch, keinerlei Relativierungen
zuzulassen, wenn es um die Zumutungen geht, die Freiheit uns manchmal
abverlangt. Denn mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur geplanten Pegida-Demo in Dresden: Stuttgart (ots) - "Anstatt nun zu versuchen, Kapital aus der
französischen Tragödie zu ziehen, bei der große Teile der "Charlie
Hebdo"-Mannschaft ausgelöscht wurden, sollten sich die Pegiden eher
ein Beispiel an den Werten nehmen, die unser Nachbarvolk auch jetzt
in diesen schweren Stunden verteidigt und hoch hält: Brüderlichkeit,
Freiheit und Gleichheit. Ein Polizist, der sich in Paris den
Fanatikern bei der Verteidigung dieser Tugenden entgegengestellt hat
und dafür mit dem Leben bezahlt hat, war Muslim. Wenn die Pegiden
einen mehr...
- Westfalenpost: Das Spiel mit dem Tod
Von Joachim Karpa Hagen (ots) - Ein halbes Jahr liegt der Abschuss des
Malaysia-Airlines-Fluges MH17 über der Ukraine zurück. 298 Menschen
sterben in der Maschine, die von Amsterdam nach Kuala Lumpur fliegen
wollte. Bei der Aufklärung des Absturzes liegt die Wahrheit
buchstäblich in Trümmern. Zu viel steht offenbar in diesem brisanten
Fall auf dem Spiel. Wer sich näher mit den bisherigen Erkenntnissen
der niederländischen Ermittler beschäftigt, muss zu dem Ergebnis
kommen: Niemand ist wirklich daran interessiert, diese Katastrophe
aufzuklären.
mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|