Mitteldeutsche Zeitung: Verkehr
Bahn streicht Direktzüge nach München
Geschrieben am 05-02-2015 |
Halle (ots) - Halle verliert ab Dezember dieses Jahres
vorübergehend die ICE-Direktverbindung nach München. Für zwei Jahre
müssen Reisende auf dieser Route in Naumburg oder Leipzig umsteigen.
Naumburg als ICE-Halt fällt demnach erst Ende 2017 komplett weg.
Entsprechende Informationen der Mitteldeutschen Zeitung
(Donnerstag-Ausgabe) bestätigte gestern ein Sprecher der Deutschen
Bahn. Als Grund nannte er den Komplettumbau des halleschen
Hauptbahnhofs, der bis 2018 für die neue ICE-Schnellfahrstrecke
umgerüstet werden muss. Dadurch stehen zu wenige Gleise zur
Verfügung. Die Direktverbindung nach Berlin bleibt erhalten. Dafür
richtet die Bahn ab Dezember eine neue ICE-Linie von Frankfurt (Main)
über Halle ein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
560350
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Internet
Bei Anruf Abzocke: Falsche Microsoft-Mitarbeiter melden sich bei Sachsen-Anhaltern Halle (ots) - Mit einem perfiden Telefontrick versuchen
Unbekannte, an sensible Daten von Internetnutzern in Sachsen-Anhalt
zu gelangen, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Donnerstagausgabe). Verbraucherzentrale und
Landeskriminalamt (LKA) warnen vor Anrufen angeblicher Mitarbeiter
von Microsoft, die sich unter Rufnummern aus Kasachstan oder Sri
Lanka melden. Die Anrufer geben an, zum Microsoft-Support-Team zu
gehören und auf dem Computer des Angerufenen eine Sicherheitssoftware
installieren zu müssen. mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Union erhöht in Edathy-Affäre Druck auf SPD-Fraktionschef Oppermann Saarbrücken (ots) - Vor der heutigen Vernehmung des
SPD-Abgeordneten Michael Hartmann im Edathy-Untersuchungsausschuss
erhöht die Union auch den Druck auf SPD-Fraktionschef Thomas
Oppermann. Der stellvertretende Ausschussvorsitzende Michael Frieser
(CSU) sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag): "Falls Herr
Oppermann Herrn Hartmann wesentlich mehr erzählt hat als nur, kümmere
dich mal um den angeschlagenen Sebastian, stellt sich auch für ihn
die Frage nach Konsequenzen."
Der Ausschuss will heute Widersprüche in der bisherigen mehr...
- Rheinische Post: Bundesregierung will erstmals Astronautin ins All schicken Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung bereitet eine neue deutsche
Beteiligung an einer Raumfahrtmission vor, an der erstmals eine
Astronautin mitwirken soll. "Deutschland könnte nach elf Männern auch
mal eine Frau ins Weltall schicken", sagte die Raumfahrtbeauftragte
der Bundesregierung, Staatssekretärin Brigitte Zypries, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Das
sei ihre "persönliche Präferenz", erklärte die SPD-Politikerin.
Frauen im All müssten nicht nur Italienerinnen oder Russinnen sein.
"Es mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundesregierung/Prostitution Stuttgart (ots) - Auf deutschen Straßen, in Bordellen oder
Privatwohnungen herrschen zum Teil menschenunwürdige Zustände: da
bieten gerade volljährig gewordene Frauen für wenige Euro ihren
Körper an - aus existenzieller Not oder weil sie dazu gedrängt
werden. Zwangs- und Armutsprostitution vor allem von Osteuropäerinnen
gehört zum Alltag hierzulande, weshalb es höchste Zeit ist, die
Liberalisierung des Gewerbes zu revidieren. Der Kompromiss der
Koalition ist da ein wichtiger Schritt, auch wenn er die letzte
Konsequenz vermissen lässt: mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum IS/Gräuelvideo Stuttgart (ots) - Das Schicksal des Ermordeten soll vor allem die
arabische Öffentlichkeit und alle arabischen Regierungen in Panik
versetzen, die sich an dem Militäreinsatz gegen IS beteiligen. Die
Propaganda wirkt. Die Emirate sind bereits aus der Anti-IS-Koalition
ausgeschert, die Saudis bleiben nur noch symbolisch dabei, weil sie
den Unmut in der eigenen Bevölkerung genauso fürchten wie ein
derartiges Horrorvideo von einem ihrer Kampfpiloten. Den arabischen
Potentaten fehlt der Wille, gegen den IS tatsächlich anzutreten. Und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|