Badische Neueste Nachrichten: zu HSBC
Kommentar von Tobias Roth
Geschrieben am 10-02-2015 |
Karlsruhe (ots) - Seit über vier Jahren ist das den Steuerbehörden
bekannt - getan hat sich seither wenig. In Baden-Württemberg laufen
ganze neun Ermittlungsverfahren, viel zu wenig, wenn man bedenkt,
dass auf den Datensätzen über 2 000 deutsche Kunden auftauchen. Und
der Südwesten, das zeigen die rapide steigenden Zahlen der
Selbstanzeigen im vergangenen Jahr, ist auch eine Hochburg des
Steuerbetrugs. Der HSBC-Skandal macht einmal mehr deutlich, dass es
gerade die Großverdiener sind, die bei der Steuer den Staat um
Millionen betrügen. Mit den Einnahmen könnten die Länder jede Menge
Haushaltslöcher stopfen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
560735
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Durchsichtiges Kalkül Ravensburg (ots) - Alexis Tsipras verlangt von Deutschland
Reparationszahlungen in Milliardenhöhe. Formalrechtlich dürfte es
schwierig werden, solche Forderungen durchzusetzen. Es gibt Verträge,
die weitere Zahlungen ausschließen, auch Griechenland hat sie
unterschrieben. Und selbst wenn die Summe von elf Milliarden Euro,
von der die Rede ist, noch offen wäre: Deutschland hat sich in den
vergangenen Jahren als Bürge für die griechischen Schulden um ein
Vielfaches engagiert. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass
Griechenland sie mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christian Kucznierz zu Pegida Regensburg (ots) - Was zu wünschen wäre: dass die schwindenden
Teilnehmerzahlen bei den jüngsten Veranstaltung der Pegida und Co.
darauf hindeuten, dass die Bewegung an Bedeutung verliert. Was
realistischer ist: dass die Zerwürfnisse an der Spitze der Pegida
viele abgeschreckt haben. Was passieren könnte: dass viele Menschen,
die sich bisher mit ihrem latenten oder ausgesprochenen Fremdenhass
alleine gefühlt haben, sich durch die Bilder von Tausenden Menschen
auf Pegida-Veranstaltungen und das mediale Echo ermutigt sehen. Dass
sie mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Martin Anton zum Ukraine-Gipfel in Minsk Regensburg (ots) - Die Einsätze sind hoch. Das Gipfeltreffen in
Minsk soll zwar nur eine Art Vortreffen sein, um den Friedensplan vom
letzten Zusammenkommen in Weißrussland wiederzubeleben. Doch hat vor
allem der Westen im Vorfeld hoch gepokert. An den Flug- und Seehäfen
Kanadas und der USA stehen die Waffenpakete zum Versand bereit,
könnte man meinen. Und die EU hat Sanktionen mit Zeitzünder
entworfen. Die Nachricht: Pass auf Wladimir, wenn Du nicht kuscht,
kannst du was erleben. Doch diese Taktik wird kaum wirken. Denn der
Kreml-Chef mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Flüchtlingen Bielefeld (ots) - Dem grausamen Krieg in Syrien mit viel Glück
entkommen, die halsbrecherische Flucht übers Mittelmeer überlebt, ein
paar Tage lang in Deutschland zum Luftholen genutzt und dann das:
Vermummte werfen Feuerwerkskörper vor ein Asylantenheim einer
deutschen Kleinstadt. Was mag in den Köpfen von zehnjährigen Kindern
vorgehen, die das miterleben müssen? In diesen Tagen erinnern sich
die Älteren an das Ende des Weltkrieges vor 70 Jahren. Vielen fällt
es auch nach dieser langen Zeit noch schwer, davon zu erzählen - die
Erlebnisse mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
"Studierendenwerk" versus "Studentenwerk"
Sprachlicher Unsinn
FLORIAN PFITZNER, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Im Wissenschaftsbetrieb ist es ein alter
Konflikt, wobei auch ein hohes Maß an geistigem Kapital nicht vor
Irrtümern schützt. Häufig entscheiden sich Mitarbeiter in Hochschulen
wie nun die Landesregierung in NRW für das geschlechtsneutrale und
politisch korrekte "Studierendenwerk", wenn sie das Studentenwerk
meinen. Student ist abgeleitet vom lateinischen studere, was etwa so
viel heißt wie "sich um etwas bemühen". Ein Student (oder eine
Studentin) ist dabei ein Angehöriger einer Gruppe. Dagegen bezieht
sich das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|