Rheinische Post: CSU-Generalsekretär: "Aufreizende Lässigkeit wird Griechen vergehen"
Geschrieben am 13-02-2015 |
Düsseldorf (ots) - Nach dem Eklat beim jüngsten
Euro-Finanzministertreffen herrscht in Berlin Empörung über das
forsche Auftreten der griechischen Regierung. "Die aufreizende
Lässigkeit der griechischen Regierung wird denen noch vergehen",
sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Man kann nicht
behaupten, dass die europäischen Finanzminister nicht ausreichend
Geduld mitbringen trotz der extremen Regierungskonstellation in
Griechenland", sagte Scheuer. "Egal wie lange verhandelt wird: Es
darf keine weiteren Lasten für Deutschland geben", so der
CSU-Politiker. "Ohne die vereinbarten Reformen kann es kein Geld für
Griechenland geben", sagte Scheuer. Die Eurogruppe trifft am
kommenden Montag zu ihrer entscheidenden Sitzung wieder zusammen.
Dann muss ein Durchbruch erzielt werden, weil ihn anschließend bis
Ende Februar nationale Parlamente absegnen müssen, darunter der
Deutsche Bundestag.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
560895
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Röttgen warnt vor zu früher Zurücknahme von Sanktionen gegen Russland Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im
Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), hat vor einer zu frühen Rücknahme
der Sanktionen gegenüber Russland gewarnt. "Ein Waffenstillstand kann
noch nicht die Rücknahme von Sanktionen rechtfertigen", sagte Röttgen
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Dafür braucht man vielmehr substanzielle, verlässliche, nachhaltige
Schritte zu einer Zurücknahme von Militär und Waffen sowie positive
Schritte Richtung einer politischen Lösung."
Pressekontakt: mehr...
- Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin
Knappe Mehrheit für den Verbleib Griechenlands in der Eurozone Köln (ots) -
Sperrfrist: 13.02.2015 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Jeder zweite Bürger (51 Prozent) ist der Meinung, dass
Griechenland dauerhaft in der Eurozone bleiben sollte, 41 Prozent
sind gegen den Verbleib Griechenlands im Euroraum. Vor drei Jahren
waren 31 Prozent für den Verbleib Griechenlands in der Eurozone und
65 Prozent dagegen.
Sonntagsfrage: Leichte Gewinne für Union und AfD
In der aktuellen Sonntagsfrage kommt mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Hoffnung auf bessere Einsichten / Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Keine Frage, der bis an die physische Grenze
reichende Einsatz von Angela Merkel und François Hollande, Kreml-Chef
Putin von dessen Strategie der Destabilisierung der Ukraine
abzubringen, hat sich gelohnt. Ob sich das Mühen am Ende auszahlt und
tatsächlich in eine tragfähige Friedensordnung mündet, bleibt
allerdings abzuwarten. Zu oft sind Versprechungen und Abkommen in den
vergangenen Monaten gebrochen worden, als das plötzlich für
verlässlich und von allen Beteiligten an der Kriegsfront für
akzeptabel gehalten werden mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Felix Frank zu den Kosovo-Flüchtlingen Bremen (ots) - Der Kosovo ein sicheres Herkunftsland? Sicher sind
in dem Westbalkanstaat nur absolute Armut, Diskriminierung und
Korruption. Und obwohl der Kosovo so gar nicht sicher ist, fordern
die Innenminister einiger Bundesländer die Einstufung Kosovos als
sicherer Herkunftsstaat - um die Flüchtlinge schneller abschieben zu
können. Es wäre eine einfache Lösung. Aber nicht die richtige.
Denkansatz sollte nicht sein, wie Deutschland die Flüchtlinge
möglichst schnell wieder los wird. Entscheidender ist doch, warum die
Kosovaren mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Minsk
Kommentar von Gerhard Windscheid Karlsruhe (ots) - Putin darf sich die Hände reiben. Er sitzt
weiter am längeren Hebel. Wenn es ihm gefällt, kann er die
Daumenschrauben wieder anziehen und den Konflikt erneut anheizen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|