Rheinische Post: SPD-Fraktionschef Oppermann: "Scholz macht der gesamten SPD Mut"
Geschrieben am 16-02-2015 |
Düsseldorf (ots) - Nach den Wahlen in Hamburg sieht der Chef der
SPD-Bundestagsfraktion, Olaf Scholz, die Partei insgesamt im Aufwind.
"Das Hamburger Ergebnis ist in erster Linie ein großer persönlicher
Erfolg von Olaf Scholz, aber damit macht er auch der gesamten SPD
Mut", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). Scholz habe gezeigt, wie es gehe: mit der
richtigen Mischung aus wirtschaftlicher und sozialer Kompetenz
ehrlich und offen regieren. Oppermann betonte: "Scholz hat nicht auf
Umfragen geschielt, sondern immer darauf geachtet, was das Beste für
Hamburg ist".
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
561054
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Bedrohung der Freiheit - Leitartikel Ravensburg (ots) - Es seien Einzeltäter, sagt die Polizei.
Einzelne, die eine ganze Nation in Trauer stürzen. So geschehen
Anfang Januar bei den Anschlägen auf die Redaktion von "Charlie
Hebdo" in Paris, am Wochenende in einem Kopenhagener Kulturcafé und
in einer Synagoge der dänischen Hauptstadt. Wie geht eine Nation
neben der Trauer und dem Entsetzen über das Geschehen mit der Angst
um? Mit der Furcht vor jenen, die unsere Gesellschaft im öffentlichen
Raum angreifen? Theoretisch könnte es jeden von uns treffen, ob in
Kopenhagen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die SPD muss wieder in die Mitte / Leitartikel von Alexander Kohnen Berlin (ots) - Olaf Scholz wirkt vielleicht nicht so distinguiert
wie die großen Herren der Hamburger SPD, wie Hans-Ulrich Klose, Klaus
von Dohnanyi oder Henning Voscherau. Aber er hat es gemacht wie sie,
er hat den Sieg für die Sozialdemokraten in der Mitte geholt.
Wirtschaftsnah, realistisch, ehrlich, nicht zu sozial - so hat er
Hamburg regiert, so wurde er wiedergewählt.
Den kompletten Leitartikel lesen Sie unter:
morgenpost.de/137487355
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Jecke Ergebnisse - Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Olaf Scholz' triumphaler Sieg, der den alten und
neuen Stadtchef in der SPD-Hierarchie ziemlich weit nach vorne rückt,
liegt in seinem undogmatischen Kurs begründet, mit dem er die
Wirtschaft in die Geschicke der Stadt eingebunden hat. Bislang.
Reizthemen wie die Elbvertiefung und die Olympiabewerbung, in der die
Öffentlichkeit hochgradig polarisiert ist, werden ihm sein
politisches Agieren künftig nicht einfacher machen. Denn ohne
Rücksicht auf andere geht es nicht. Freilich: Die größte
Oppositionspartei ist damit mehr...
- Interview mit Yahoo Nachrichten: AfD-Gründungsmitglied Konrad Adam fordert Kurswechsel: "Nationalkonservativen Flügel nicht weiter abtöten" München (ots) - Das AfD-Gründungsmitglied Konrad Adam hat nach der
Hamburg-Wahl einen parteiinternen Kurswechsel gefordert. "Man sollte
den im Osten erfolgreichen nationalkonservativen Flügel nicht
weiterhin abtöten", sagte Adam in einem Interview mit Yahoo
Nachrichten. Adam, der dem nationalkonservativen Flügel der AfD
(Alternative für Deutschland) angehört, sagte in dem Interview
weiter: "Wir sollten die beiden Strömungen, also die marktliberale
und die nationalkonservative, in einem Spagat aushalten. Wir wollen
nicht so sein wie mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Wahl in Hamburg Bielefeld (ots) - Pragmatismus vor Programm, Zuverlässigkeit vor
Zampano-Gebaren: Nein, die Rede ist nicht von Kanzlerin Angela Merkel
(CDU), sondern von Olaf Scholz (SPD), dem alten und neuen Ersten
Bürgermeister Hamburgs. Als Gewinner stand der frühere
Bundesarbeitsminister bereits vor Öffnung der Wahllokale fest, auch
wenn er jetzt wohl die Grünen als Koalitionspartner braucht. Scholz'
Umfragewerte erschienen dermaßen uneinholbar, dass CDU-Herausforderer
Dietrich Wersich sicherheitshalber schon einmal um Stimmen für eine
starke mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|