Rheinische Post: Koalition rechnet mit drittem Griechenland-Hilfsprogramm im Sommer
Geschrieben am 25-02-2015 |
Düsseldorf (ots) - Nach der Verlängerung des laufenden zweiten
Hilfsprogramms wird Griechenland nach Einschätzung führender
Koalitionspolitiker ab Juli ein drittes Rettungsprogramm in
zweistelliger Milliardenhöhe benötigen. "Es ist völlig klar, dass es
im Sommer ein drittes Programm geben wird", zitiert die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe) Koalitionskreise.
Im Gespräch sei ab Juli ein drittes Hilfsprogramm in Höhe von
mindestens 20 Milliarden Euro, hieß es in den Kreisen. Auf die Frage,
ob im Sommer ein weiteres Hilfspaket nötig werde, sagte
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in der
Unionsfraktionssitzung am Dienstag nach Teilnehmerangaben: "Man soll
nie nie sagen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
561663
weitere Artikel:
- Rheinische Post: BA-Vorstand Alt: Dokumentation von Arbeitszeiten "sollte Normalfall sein" Düsseldorf (ots) - Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für
Arbeit, Heinrich Alt, hat sich im Streit um die
Dokumentationspflichten beim Mindestlohn für die Erfassung von
Arbeitszeiten als Normalfall ausgesprochen. "Das sollte doch wohl der
Normalfall sein - nicht nur, wenn es um den Mindestlohn geht", sagte
Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Ich bin kein Experte auf dem Gebiet der
Arbeitszeiterfassung, aber ich bin bisher immer davon ausgegangen,
dass Arbeitszeiten festgehalten werden, mehr...
- Rheinische Post: Bundesgesundheitsminister Gröhe begrüßt Stellungnahme des Ethikrats zur Organspende Düsseldorf (ots) - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU)
hat die Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zur Organspende und zum
Hirntod begrüßt. "Dass der Deutsche Ethikrat den Hirntod einstimmig
als Voraussetzung für eine Organentnahme bejaht, ist eine wichtige
Bestätigung der geltenden Regelungen", sagte Gröhe der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Nach den
Organspendeskandalen der Vergangenheit setzt Gröhe auf größtmögliche
Offenheit bei dem Thema: "Ich teile die Auffassung, dass Transparenz mehr...
- Rheinische Post: Griechenland: Koalition rechnet mit drittem Hilfsprogramm im Sommer Düsseldorf (ots) - Nach der Verlängerung des laufenden zweiten
Hilfsprogramms wird Griechenland nach Einschätzung führender
Koalitionspolitiker ab Juli ein drittes Rettungsprogramm in
zweistelliger Milliardenhöhe benötigen. "Es ist völlig klar, dass es
im Sommer ein drittes Programm geben wird", berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe) aus
Koalitionskreisen. Im Gespräch sei ab Juli ein drittes Hilfsprogramm
in Höhe von mindestens 20 Milliarden Euro, hieß es in den Kreisen.
Auf die Frage, ob im mehr...
- Das Erste, Mittwoch, 25. Februar 2015, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Heiko Maas, SPD, Bundesminister für Justiz
und Verbraucherschutz, Thema: Mietpreisbremse
8.05 Uhr, Irene Mihalic, Bündnis 90/Die Grünen, Obfrau im
Innenausschuss, Thema: Polizeiarbeit am Limit
8.35 Uhr, Rainer Wendt, Bundesvorsitzender Deutsche
Polizeigewerkschaft, Thema: Polizeiarbeit am Limit
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Westfalenpost: Stefan Pohl zum Tarifabschluss in der Metall-und Elektroindustrie Hagen (ots) - Ja, der Tarifabschluss in der Metall- und
Elektroindustrie ist hoch ausgefallen - und wegen der niedrigen
Inflation bleibt vergleichsweise viel bei den Arbeitnehmern hängen.
Dies betrifft aber nur den Entgeltrahmen. 3,4 Prozent sind eine
Vorlage für die Beschäftigten in der chemischen Industrie und ein
Signal an den öffentlichen Dienst der Länder, dass da etwas geht. Auf
der anderen Seite weiß jeder, dass andere Branchen traditionell nicht
über den Metallern abschließen. Sind die höheren Kosten für die
Betriebe tragbar? mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|