Aktualisierung: 3,20 Millionen Zuschauer für "Eurovision Song Contest 2015 - Unser Song für Österreich" / 06.03.2015 / 12:39
Geschrieben am 06-03-2015 |
Hamburg (ots) -
Bitte beachten Sie, dass es sich um eine aktualisierte
Pressemitteilung handelt. Der dritte Absatz wurde eingefügt.
3,20 Millionen Zuschauer haben am Donnerstagabend (5. März) im
Ersten den deutschen ESC-Vorentscheid verfolgt. Der Marktanteil bei
den 14- bis 49-Jährigen lag bei 11,0 Prozent (1,25 Millionen
Zuschauer), insgesamt betrug er 10,3 Prozent. In der Spitze
schalteten 4,38 Millionen Zuschauer ein.
Deutschland wird in Wien von Ann Sophie vertreten, die mit ihrem
Song "Black Smoke" (Autoren: Michael Harwood, Ella McMahon und Tonino
Speciale) vom TV-Publikum neben Andreas Kümmert ins Finale gewählt
worden war. Nachdem Kümmert die letzte Runde für sich entschieden
hatte, erklärte er seinen Verzicht auf die Teilnahme beim ESC in
Österreich.
In den im Vergleich zum Vorjahr verkürzten Votingphasen gab es
insgesamt 1,54 Millionen Anrufe und SMS. Im letzten Durchgang, dem
Finale, entschieden sich 78,7 Prozent der Anrufenden für Andreas
Kümmert, 21,3 Prozent für Ann Sophie.
Thomas Schreiber, ARD-Unterhaltungskoordinator: "Ann Sophie ist
eine gute und würdige Vertreterin Deutschlands zum 60. Geburtstag des
Eurovision Song Contest. Vielen Dank an alle Künstlerinnen und
Künstler, die auf der Bühne in Hannover ihr Bestes gegeben haben.
Andreas Kümmert hat sich die Seele aus dem Leib gesungen, und das
Publikum hat ihn dafür geliebt. Er wollte unbedingt beim Vorentscheid
dabei sein und hat in der Show gemerkt, dass er es nicht kann. Das
ist schade - für die Zuschauer, für die Anrufer und für ihn. Es ist
wie beim Sport: Wenn ein Olympiasieger seine Goldmedaille zurückgibt,
gibt es einen neuen Träger der Medaille."
Ann Sophie: "Wenn sein Herz ihm das gesagt hat, dann ist das
absolut das Richtige, was Andreas Kümmert getan hat. Ich freue mich
natürlich riesig, dass ich jetzt nach Wien darf! Das ist ein Traum,
der für mich wahr wird. Ich hoffe, Deutschland ist damit zufrieden,
dass ich da jetzt hin darf. Ich habe großen Respekt vor Andreas und
seiner Entscheidung und bin ihm auch dankbar."
Barbara Schöneberger: "Ich nehme Andreas Kümmert ab, dass er nicht
tiefer in die ESC-Maschine eintauchen möchte und kann. Ich finde, das
ist authentisch, wenn man ihn sich anguckt, was er für ein Typ ist.
Und dann finde ich es doof, da zu insistieren. Ich wollte ihm das
Gefühl geben, er kann da jetzt raus, wenn er es gerne möchte."
Das Sendungsteam hatte in diesem Jahr wie auch in den vergangenen
Jahren bei der Vorbereitung auf die Show alle möglichen Szenarien
durchgespielt wie z. B. Unfälle, Krankheiten etc. Für den abstrakten
und unerwarteten Ausfall eines Kandidaten war vor der Show über das
Prinzip des Nachrückens gesprochen worden. Daher gab es eine
Entscheidungsgrundlage und -freiheit für Barbara Schöneberger.
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel.: 040/4156-2304
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