Lakewood-Amedex kündigt Ausweitung der Forschungszusammenarbeit mit der Universität Jyväskylä an - Ankündigung folgt vielversprechenden Ergebnissen beim Nachweis der Wirksamkeit von Bisphosphocin(TM)
Geschrieben am 12-03-2015 |
Sarasota, Florida (ots/PRNewswire) - Lakewood-Amedex Inc., ein
führender Entwickler von neuartigen Arzneimitteln gegen Infektionen,
gab heute bekannt, dass es seine Forschungszusammenarbeit mit Dr.
Leona Gilbert von der Fakultät für Biologie und Umweltwissenschaften
der Universität Jyväskylä, Finnland, ausgeweitet hat, um die
Wirksamkeit von Bisphosphocinen(TM) gegen Borrelia burgdorferi weiter
zu charakterisieren. B. burgdorferi ist der für die Lyme-Borreliose
verantwortliche Krankheitserreger. Dabei handelt es sich um eine
chronische, multisystemische, schwer zu behandelnde und
kräftezehrende Krankheit, die für Patienten zu langfristigen
gesundheitlichen Konsequenzen führt. Laut Berichten ist eine große
und schnell wachsende Patientenpopulation betroffen. Die
Zusammenarbeit wurde eingerichtet, um die Anfangsfunde zum Nachweis
der Wirksamkeit von Bisphosphocin(TM) Nu-3 zur Abtötung multipler
Lebensformen von B. burgdorferi weiter auszubauen. Die
Forschungszusammenarbeit verfolgt die Absicht, den Wirkmechanismus
vollständig zu bestimmen, die bakterizide Wirksamkeit gegen
verschiedene Formen von B. burgdorferi zu charakterisieren und den
vielversprechendsten Bisphosphocin(TM)-Kandidaten für eine
potenzielle vorklinische Entwicklung auszuwählen.
Über Lakewood-Amedex, Inc. Lakewood-Amedex ist ein privat
geführtes Biopharmaunternehmen für die klinische Phase, das ein
breites Angebot an innovativen, neuartigen Produkten gegen
Infektionen zur Behandlung von schwerwiegenden Infektionskrankheiten
entwickelt. Ziel ist es, die Ergebnisse für Patienten zu verbessern
und eine signifikante Verringerung der Gefährdung durch
antibiotikaresistente Bakterienstämme, wie MRSA, VRE, NDM-1, und
Biofilmstämme zu erreichen. Die Produkte und die Technologie des
Unternehmens werden durch ein umfassendes Portfolio an Patenten,
bestehend aus 74 erteilten und 13 ausstehenden Patenten, gestützt.
Das Hauptprodukt des Unternehmens, Nu-3, ein "First-in-Class"
Antimikrobiotikum, wird als eine Behandlungsoption für bakterielle
Infektionen und Pilzinfektionen entwickelt. Lakewood-Amedex
entwickelt auch oral zu verabreichende nRNA- (nano-RNA-) Therapeutika
mithilfe von "Gen-Silencing" für die Behandlung von verschiedenen
viralen Indikationen, onkologischen Anwendungen,
Entzündungserscheinungen und anderen chronischen, menschlichen
Erkrankungen.
Über die Universität Jyväskylä Die Universität Jyväskylä,
Finnland, ist eine national und international bedeutende
Forschungsuniversität und verfügt über eine große Expertise bei der
Ausbildung mit Schwerpunkt auf Human- und Naturwissenschaften. An der
Universität Jyväskylä sind 15.000 Studenten eingeschrieben und die
Universität zählt 2.600 angestellte Mitarbeiter. Die Fakultät für
Biologie und Umweltwissenschaften bietet eine qualitativ hochwertige
Lehre und ruht auf dem Fundament einer ausgezeichneten
Forschungstätigkeit. Die Forschungsgruppe von Dr. Leona Gilbert ist
Teil der Zell- und Molekularbiologie der Fakultät für Biologie und
Umweltwissenschaften. Sie ist in der Lehre aktiv und betreibt
Forschung in den Grenzbereichen zwischen Biochemie, Chemie,
Biotechnologie, Molekular- und Zellbiologie sowie Nano-Wissenschaft.
Der Hauptschwerpunkt der Forschungsgruppe von Dr. Leona Gilbert liegt
darauf, "mikrobielle Effektoren, die zu chronischen Erkrankungen
beitragen, zu verstehen". Diese Forschungsgruppe stellt einen Rahmen
für die Analyse allgemeiner, unerwünschter viraler/bakterieller
Infektionen und deren Beitrag zu chronischen Autoimmunerkrankungen
zur Verfügung.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
durch Begriffe wie "erwartet", "potenziell", "legt nahe", "könnte",
"wird" oder ähnliche Ausdrücke angezeigt sein können. Solche
zukunftsgerichteten Aussagen hinsichtlich unserer Geschäftstätigkeit,
die keine historischen Tatsachen sind, sind "zukunftsgerichtete
Aussagen", die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, welche sich
aus den tatsächlichen Ergebnissen und finanziellen Bedingungen des
Unternehmens ergeben könnten, die sich wesentlich von denen in den
zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen unterscheiden. Die
tatsächlichen Ergebnisse können sich wesentlich von den Aussagen
unterscheiden, die aufgrund verschiedener Faktoren gemacht wurden.
Dazu gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, ausreichende
finanzielle Mittel, um die geplanten Geschäfte des Unternehmens zu
finanzieren, Risiken, die mit den unvermeidbaren Unsicherheiten der
Produktforschung und -entwicklung zusammenhängen, Risiken beim Schutz
der Urheberrechte und Wettbewerb. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
nur zu dem Zeitpunkt gültig, an dem sie gemacht werden. Das
Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu
aktualisieren, um Umständen oder Ereignissen Rechnung zu tragen, die
nach dem Zeitpunkt, zu dem die zukunftsgerichteten Aussagen gemacht
wurden, eingetreten sind.
Kontakte:
Steve Parkinson Paul DiTullio
Präsident und CEO Vice President
Lakewood-Amedex Inc. Lakewood-Amedex, Inc.
+1-941-359-0510 / 225-5859 +1-941-225-2516
sparkinson@lakewoodamedex.com pditullio@lakewoodamedex.com
Web site: http://www.lakewoodamedex.com/
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
562788
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Tönnies: Familienstreit um Fleischkonzern dauert bis zu zehn Jahre Bielefeld (ots) - Der Chef des Fleisch-Giganten Tönnies, Clemens
Tönnies, rechnet mit bis zu einem Jahrzehnt Familienstreit um die
Zukunft des Konzerns. "Vielleicht dauert es noch ein Jahr, vielleicht
noch fünf, vielleicht zehn Jahre, wer weiß das schon genau. Das liegt
einzig bei meinem Neffen und seinen Anwälten", sagte Tönnies der in
Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Samstagausgabe).
Tönnies betonte, er sei weiter gesprächsbereit. Auch die Mitarbeiter
im Konzern erwarteten, dass die Gesellschafter Mannschaftsspieler mehr...
- WAZ: Führungswechsel bei Initiativkreis Ruhr steht bevor Essen (ots) - Beim einflussreichen Unternehmensnetzwerk
Initiativkreis Ruhr (IR) steht ein Führungswechsel bevor. Wie die in
Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ,
Samstagausgabe) berichtet, habe sich Evonik-Vorstandschef Klaus
Engel, der den traditionsreichen Club derzeit gemeinsam mit
Signal-Iduna-Aufsichtsratschef Reinhold Schulte führt, im zuständigen
Geschäftsführenden Arbeitskreis (GAK) für RAG-Chef Bernd Tönjes und
National-Bank-Chef Thomas A. Lange als Nachfolger ausgesprochen. Das
letzte Wort hat die Vollversammlung mehr...
- Börsen-Zeitung: Die Aufblähung des Dax, Marktkommentar von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Selbst gestandene Börsenprofis kommen aus dem
Staunen nicht mehr heraus, und sie geben unumwunden zu, das nicht
vorausgesehen zu haben. Die phänomenale Entwicklung des Dax seit
Jahresbeginn sprengt sämtliche Erwartungen - auch die offensivsten
Prognosen, die vor rund drei Monaten gegeben wurden, sind deutlich
übertroffen worden. Purzelte seit dem Januar zunächst eine
Hunderter-Marke nach der anderen, scheinen nun die Tausender dran zu
sein. Zur Marke von 12000 fehlten beim Rekordhoch vom Freitag von
11903 nur noch mehr...
- Schwäbische Zeitung: Billige Milch teuer bezahlt Ravensburg (ots) - So zuversichtlich wie in Berlin wird der
Wegfall der Milchquote im Süden Deutschlands nicht gesehen. Hier sind
überwiegend kleinbäuerliche Betriebe. Und die können auf einem Markt,
auf dem hauptsächlich Masse zählt, nicht gut mithalten.
Die Quote wurde 1984 eingeführt, weil die europäischen Bauern zu
viel Milch produziert hatten. Man erinnere sich an die "Milchseen"
und "Butterberge". Die EG musste damals die Überproduktion teuer
aufkaufen, damit der Milchpreis nicht verfiel.
Zur Marktstabilisierung wurde mehr...
- WAZ: Der Schaden ist bereits entstanden. Kommentar von Stefan Schulte zur Chemie-Industrie Essen (ots) - Sozialpartnerschaft ist ein großes Wort, das selten
ausgefüllt wird. Die Durchsetzung der eigenen Interessen steht in
Tarifauseinandersetzungen für Gewerkschaften wie Arbeitgeber
legitimerweise im Vordergrund. Das war auch in der Chemieindustrie
nie anders, allerdings mit dem einen großen Unterschied: Beide
Partner verzichteten dabei auf gegenseitige öffentliche Schelte mit
all ihrer Klassenkampf-Symbolik. Dieses pflegliche Miteinander
brachte den IGBCE-Funktionären unter härter gesottenen Genossen den
zweifelhaften mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|