Badische Zeitung: Griechenlands Reparationsforderungen / Im Zweifel für die Opfer
Leitartikel von Karl-Heinz Fesenmeier
Geschrieben am 17-03-2015 |
Freiburg (ots) - Die Tsipras-Regierung fährt voll auf
Konfrontationskurs gegen Deutschland mit dem Ziel, Berlin politisch
zu isolieren und moralisch an den Pranger zu stellen. Früher die
bösen Deutschen, heute die reichen Deutschen, aber immer sind die
Deutschen die Mächtigen und zwingen den anderen ihren Willen auf -
das ist die Botschaft aus Athen. Tsipras versucht den Streit um Geld
und Kredite auf Deutschland zu konzentrieren, zu bilateralisieren.
Um sich aus dieser Fessel zu befreien, sollte sich Deutschland offen
und unverkrampft der Vergangenheitsbewältigung stellen und auf das
griechische Volk zugehen. http://mehr.bz/khsla064
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
563109
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Nina Grunsky zu Doping am Arbeitsplatz: Eine bittere Medizin Hagen (ots) - Ritalin, um die Konzentration zu fördern.
Demenz-Mittel, um das Gedächtnis zu verbessern. Beruhigungspillen
braucht man deshalb nicht zu schlucken: Doping am Arbeitsplatz ist
kein Massenphänomen.
Und doch ist jeder, der Medikamente nimmt, um den Druck
auszuhalten, einer zu viel. Zumal der Anteil der Beschäftigten, die
sich aufputschen oder beruhigen, seit der letzten DAK-Studie im Jahr
2008 noch um zwei Prozentpunkte gestiegen ist. Damals steckte
Deutschland in einer Wirtschaftskrise. Damals hatten Beschäftigte mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Schockierende Entwicklung - Kommentar von WOLFGANG VOIGT Karlsruhe (ots) - Den größten Ertrag verspricht gemeinsames
Handeln. Die Baden-Württemberger sollten sich beraten lassen und ihre
Häuser und Wohnungen bestmöglich sichern. Sie sollten zusammenrücken
und auch das Anwesen des Nachbarn im Blick behalten. All das
verringert das Einbruchsrisiko. Hundertprozentige Sicherheit aber
bietet es nicht.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- Westfalenpost: Harald Ries zu Entschädigungen für Griechenland: Eine schwierige Zeit für gute Gesten Hagen (ots) - Man kann das durchaus so sehen wie Politiker von
SPD, Grünen und Linken, die sich für Entschädigungszahlungen an
Griechenland aussprechen. Nur weil die Gräueltaten der Nazis während
der Besatzungszeit kaum im deutschen Bewusstsein verankert sind,
haben die Opfer sie nicht vergessen. Richtig ist auch, dass die
bisherigen Finanzleistungen sehr bescheiden ausfielen, dass die
Argumentation, durch den 2+4-Vertrag sei alles erledigt, den
unangenehmen Geruch eines juristischen Winkelzugs verströmt, und dass
die griechische mehr...
- Lausitzer Rundschau: Wasch mir den Pelz
Zum Streit um die Rücknahme von Atommüll Cottbus (ots) - Das alte Sprichwort "Wasch mir den Pelz, aber mach
mich nicht nass" steht für Leute, die nur Vorteile aus einer
Situation beziehen wollen. Also in Sachen Atomenergie die CSU,
teilweise auch die CDU. Billiger Strom, hohe Konzernrenditen? Gerne.
Atommüll? Bitte nach Gorleben. Allen Ernstes argumentiert die CSU
gegen die Zwischenlagerung einiger weniger Atommüll-Castoren aus den
Wiederaufbereitungsanlagen in England und Frankreich, der
Transportweg müsse aus Sicherheitsgründen so kurz wie möglich sein.
Als die Transporte mehr...
- Lausitzer Rundschau: Ironie des Schicksals?
Zur Ausdünnung der RE 2-Haltepunkte auf der Strecke Cottbus - Berlin Cottbus (ots) - Ironie des Schicksals: Da macht Brandenburgs
Ministerin Kathrin Schneider drei Landräten aus der Lausitz im
Krisengespräch klar, dass zumindest an der teilweisen Schließung von
Bahn-Haltepunkten auf der RE 2-Strecke zwischen Cottbus und Berlin
kein Weg vorbeigeht. Und beinahe zur selben Zeit verkündet Bahn-Chef
Rüdiger Grube, dass man eine bundesweite Stationsoffensive im
Regionalverkehr starten werde - mit zusätzlich 350 neuen
Haltepunkten. Eindringlicher lässt sich nicht widerspiegeln, was bei
der Bahn im Allgemeinen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|