Badische Neueste Nachrichten: zu: Drogenbericht
Kommentar von Christopher Töngi
Geschrieben am 21-04-2015 |
Karlsruhe (ots) - Dass die Regierung jetzt dagegen wirksam
vorgehen will, ist längst überfällig. "Eine mutige Lösung", wie sie
die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler,
ankündigt, sieht allerdings anders aus. Was es braucht, ist eine
Bekämpfung der Ursache, nicht der Symptome.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
565407
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Middelhoff
Eine andere Freiheit
MARTIN KRAUSE Bielefeld (ots) - Thomas Middelhoff hat gewiss Erfahrungen
gemacht, mit denen er nie gerechnet hätte und die er sich und seiner
Familie gern erspart hätte. Über seinen Sturz aus dem Manager-Olymp
ist so viel geredet worden, dass es langweilig sein müsste - wäre
Middelhoff nicht eine so widersprüchliche und schillernde
Persönlichkeit. Er erzwingt es immer wieder, dass er im Fokus steht.
Nun ist seine Freilassung aus der U-Haft zu erwarten, und die heftige
Reaktion in den Medien zeigt, wie sehr darauf gewartet wurde. Darauf
etwa, dass mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) meint zum Gedenken an den Völkermord an den Armeniern: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn das Aussprechen der Wahrheit die
Voraussetzung dafür ist, mit seinem Land und seiner Vergangenheit ins
Reine zu kommen, dann steht die Türkei noch immer vor einer ganz
schmerzhaften Debatte - 100 Jahre nach den Ereignissen Als kürzlich
der Papst die von osmanischen Truppen begangenen Massaker an den
Armeniern als ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts bezeichnete, da
bekam der türkische Präsident Erdogan einen Tobsuchtsanfall. Mit
Rücksicht auf den Nato-Partner Türkei und die Pflege eines nicht
einfachen, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) schreibt über Ausweitung der Fahrverbote als allgemeine Strafen: Frankfurt/Oder (ots) - Wer im Laden klaut, seine Steuern nicht
bezahlt oder sonst wie das Gesetz umgeht, soll künftig neben einer
Geld- oder Haftstrafe auch seinen Führerschein verlieren können.
Fahrverbot oder Fahrerlaubnisentzug also als Strafe für etwas, das
mit dem Straßenverkehr überhaupt nichts zu tun hat. Solch ein Vorstoß
ist nicht nur Unsinn, sondern gefährlich. Wen, bitte, soll denn ein
Fahrverbot schrecken? Vor allem wohl Berufspendler. Der Reiche, der
die Geldstrafe locker bezahlt, kann auch das Taxi nehmen. Und der
Arme, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) meint zum Drogenbericht: Frankfurt/Oder (ots) - Drogen gehören für viele Menschen in
Deutschland mittlerweile zum Leben dazu. Wie eine
Kopfschmerztablette, die man bei Bedarf nimmt. Rausch, gelöste
Stimmung und Entspannung auf Knopfdruck - die zahlreichen
synthetischen Mittel machen es möglich. Sie sind leicht zu haben und
kosten nicht viel. Zudem werden sie verharmlost. Was ist denn schon
dabei, sagt der eine oder andere, wenn ich mal eine Pille am
Wochenende einwerfe? Drogen nehmen doch die anderen. Die von Crystal
Meth und Heroin zerfressenen Junkies mehr...
- NOZ: Gespräch mit Cem Özdemir, Grünen-Chef Osnabrück (ots) - Grünen-Chef: Geschichtsklitterung im Fall
Armeniens muss ein Ende haben
Özdemir appelliert an Große Koalition - "Massaker klar als
Völkermord benennen"
Osnabrück.- Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir hat an die
Bundestagsabgeordneten der Großen Koalition appelliert, sich an
diesem Freitag im Parlament "endlich auf die Seite der mutigen
Zivilgesellschaft in der Türkei zu stellen" und die Massaker an den
Armeniern vor 100 Jahren eindeutig als "Völkermord" anzuerkennen.
"Die Geschichtsklitterung muss mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|