"Daphne" und "Elektra" konzertant in der Philharmonie Berlin / Das RSB spielt unter Marek Janowskis Leitung Opern von Richard Strauss
Geschrieben am 22-04-2015 |
Berlin (ots) - Marek Janowskis konzertante Opernaufführungen mit
dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) sind seit dem
zehnteiligen Wagnerzyklus in den Jahren 2010 bis 2013 weit beachtete
Marken in der Berliner Kulturlandschaft. Im Mai 2015 bringen das
Orchester und sein Chefdirigent gemeinsam mit einer international
renommierten Sängerriege die konzertanten Versionen zweier Opern von
Richard Strauss in der Philharmonie Berlin zu Gehör.
Am 5. Mai 2015 erklingt um 20.00 Uhr "Daphne" mit Regine Hangler
in der Hauptrolle sowie u.a. mit Stefan Vinke, Daniel Behle, Daniela
Denschlag und den Herren des Rundfunkchores Berlin. Am 7. Mai 2015 um
20.00 Uhr folgt "Elektra" mit Catherine Foster in der Titelrolle, an
deren Seite u.a. Waltraud Meier, Camilla Nylund, Stephen Gould und
Günther Groissböck zu hören sind. Als langjähriger und vertrauter
Partner des RSB ist auch am zweiten Strauss-Abend der Rundfunkchor
Berlin beteiligt.
Marek Janowski legt bei den konzertanten Aufführungen einen Fokus
auf die besondere Qualität des Orchestersatzes, der Entscheidendes
zur Gesamtwirkung der Stücke beiträgt. Wie die Bühnenwerke Richard
Wagners eignen sich die Opern von Richard Strauss hervorragend für
diese Aufführungsform. Die musikalischen Motive bilden ein
feinmaschiges Geflecht und tragen die Handlung maßgeblich voran.
Marek Janowskis feinsinnige Herangehensweise an die Werke ermöglicht
dem Publikum ungeahnte Hörerlebnisse.
Dienstag, 5. Mai 2015, 20.00 Uhr
Philharmonie Berlin, Großer Saal
Marek Janowski, Leitung
Regine Hangler (Daphne)
Daniela Denschlag (Gaea)
Daniel Behle (Leukippos)
Stefan Vinke (Apollo)
Sorin Coliban (Peneios)
u.a.
Herren des Rundfunkchores Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Richard Strauss
"Daphne" - Bukolische Tragödie in einem Aufzug op. 82
Donnerstag, 7. Mai 2015, 20.00 Uhr
Philharmonie Berlin, Großer Saal
Marek Janowski, Leitung
Catherine Foster (Elektra)
Camilla Nylund (Chrysothemis)
Waltraud Meier (Klytämnestra)
Günther Groissböck (Orest)
Stephen Gould (Aegisth)
u.a.
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Richard Strauss
"Elektra" - Tragödie in einem Akt nach einem Libretto von Hugo von
Hofmannsthal op. 58
Karten zu jeweils 59 / 49 / 42 / 36 / 29 / 20 EUR
RSB-Besucherservice: 030 - 202 987 15, tickets@rsb-online.de oder an
den Konzerttagen an der Abendkasse in der Philharmonie Berlin
Pressekontakt:
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christina Gembaczka
Tel: 030/202 987 515
Fax: 030/202 987 519
E-Mail: presse@rsb-online.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
565512
weitere Artikel:
- Prädikat"besonders wertvoll" für Alex Garlands EX_MACHINA/Kinostart mit Prädikat auch für Jugendfilm SHANA - THE WOLF'S MUSIC und Doku STRICHE ZIEHEN. Wiesbaden (ots) - Der junge Informatiker Caleb ist ganz aufgeregt,
als er nach einem Gewinn der betriebsinternen Lotterie eine Woche
Aufenthalt im abgeschiedenen Domizil des Firmenchefs Nathan
verbringen soll. Nathan widmet sich in seinem eleganten und wenig
einladenden Haus, das einer Festungsanlage gleicht, seinem
Lebenswerk: Der Erfindung einer künstlichen Intelligenz. Nur weiß
Caleb anfangs noch nicht, dass er zu Gast ist, um herauszufinden, ob
diese in der Lage ist, ein Bewusstsein zu entwickeln. Was EX_MACHINA
(Start: 23. April) mehr...
- Weser-Kurier: Über den Disney-Boykott deutscher Kinos schreibt Hendrik Werner: Bremen (ots) - Es ist kein Kampf auf Augenhöhe, den knapp 700
deutsche Provinzkinos - darunter etliche aus Norddeutschland - seit
gestern ausfechten. Eher gemahnt ihr Boykott des vom Disney-Konzern
verliehenen Blockbusters "Avengers: Age of Ultron" an trotzige
Verzweiflung. Wohlwollender gesprochen: Die konzertierte Aktion der
ländlichen Kinobetreiber, einem Film die Aufführung zu verweigern,
erinnert vage an eine Variante des biblischen
David-gegen-Goliath-Stoffes. Mit dem gewichtigen Unterschied, dass
die mittelständischen Cineasten mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Chris Dercon ist eine gute Wahl, doch schlecht verkauft
Leiartikel von Matthias Wulff Berlin (ots) - Frank Castorf kann keiner nachfolgen. Seine
Inszenierungen sind drastisch, endlos lang, wahnwitzig,
unverwechselbar. Irgendwo zwischen großer Qual und großem Spaß. Da es
für den Intendanten der Volksbühne ohnehin keinen Nachfolger geben
kann, muss man sich als verantwortlicher Kulturpolitiker etwas
komplett Neues einfallen lassen. Es geht hier nicht darum, ob nun ein
Quereinsteiger besser ist, sondern darum, dass es wahrscheinlich war,
dass sich Widerstand gegen die Besetzung Chris Dercons regen würde.
Tim Renner und mehr...
- (KORREKTUR: rbb-exklusiv: Janowski verlängert seinen Vertrag beim Rundfunk-Sinfonieorchester nicht / 23.04.2015, 14:35 Uhr) Berlin (ots) - Bitte beachten Sie, dass Marek Janowski das
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin nicht vorzeitig verlässt.
Es folgt die komplette Pressemitteilung:
Beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin geht eine Ära zu Ende: Der
künstlerische Leiter und Chefdirigent Marek Janowski wird nach
Informationen des RBB seinen Vertrag nicht verlängern und die
Zusammenarbeit mit dem RSB zum Sommer 2016 regulär beenden.
Die ROC (Rundfunk, Orchester und Chöre) GmbH hatte alle Weichen
für eine weitere Amtszeit gestellt und dem 76-Jährigen mehr...
- Hochschaubahn der Gefühle: Tracey Emin im Leopold Museum - BILD "Where I Want to Go": Erste Österreich-Schau von Englands
Kunst-Superstar und erstmalige Auseinandersetzung mit Egon
Schiele
Wien (ots) - Das Leopold Museum präsentiert mit der Ausstellung
"TRACEY EMIN / EGON SCHIELE. Where I Want to Go" erstmals in Wien
eine Schau der britischen Künstlerin Tracey Emin (geb. 1963). Emin,
Superstar, Enfant Terrible der zeitgenössischen Kunst und eine der
Leitfiguren der "Young British Artists", lässt sich auf einen
spannenden künstlerischen Dialog ein, indem sie neben rund 50 eigenen
Werken auch an mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|