EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische
Postsparkasse Aktiengesellschaft / Konzern-Zwischenbericht Q1 2015 (mit Dokument)
Geschrieben am 12-05-2015 |
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht
BAWAG P.S.K. erzielt mit einem Nettogewinn von 121 Mio. EUR starkes
Quartalsergebnis, +51% versus Q1 2014
o Nettogewinn 121 Mio. EUR, +51% gegenüber Q1 Vorjahr
o Return on Equity auf Jahresbasis 19,6%, +4,6%-Punkte
o Operative Kernerträge 230 Mio. EUR, +13%
o Reduktion operativer Aufwendungen um 4% auf 118 Mio. EUR
o Verbesserung der Cost/Income Ratio um 7,9%-Punkte auf 45,3%
o Verbesserung der Nettozinsmarge um 38 Basispunkte auf 2,07%
o CET1 Quote (Vollanwendung der CRR) von 13,5%, +1,4%-Punkte
gegenüber Jahresende 2014
o Ergebnisse bestärken Zuversicht, die Jahresziele 2015
zu erreichen oder zu übertreffen
Wien, 12. Mai 2015 - Die BAWAG P.S.K. präsentierte heute für das 1.
Quartal 2015 einen Nettogewinn von 121 Mio. EUR, welcher um 51% über
dem Q1 Vorjahreswert liegt. Der Anstieg ist auf einen höheren
Nettozinsertrag sowie geringere operative Aufwendungen und
Risikokosten zurückzuführen. Der Return on Equity (auf Jahresbasis)
lag mit 19,6% um 4,6%-Punkte höher. Die Nettozinsmarge verbesserte
sich um 38 Basispunkte auf 2,07%, gleichzeitig stieg die
Nettozinsmarge der Geschäftsfelder um 20 Basispunkte auf 2,33%. Die
operativen Aufwendungen verringerten sich um 4%, die Cost/Income
Ratio um 7,9%-Punkte auf 45,3%. Die Risikokosten sanken um 44%; im 1.
Quartal 2015 bestand kein außerordentlicher Abschreibungsbedarf.
Diese starken Ergebnisse unterstreichen den anhaltenden Erfolg der
Bank resultierend aus der Umsetzung strategischer Maßnahmen der
letzten Jahre.
"Mit Ende des ersten Quartals verzeichneten wir in allen
Geschäftssegmenten weiterhin eine starke dynamische Entwicklung.
Unsere anhaltend starken Ergebnisse bestätigen die erfolgreiche
Neuausrichtung und die Nachhaltigkeit unseres Geschäftsmodells,
welches auf ein niedriges Risikoprofil ausgerichtet ist", sagte Chief
Executive Officer Byron Haynes. "In den letzten fünf Quartalen sind
unsere operativen Kernerträge kontinuierlich angestiegen und wir
erwarten für 2015 und darüber hinaus eine Fortsetzung dieses
positiven Trends. Wir sind zuversichtlich, unsere für 2015 gesetzten
Jahresziele zu erreichen oder sogar zu übertreffen."
"Wir werden auch 2015 eine Reihe von operativen und strategischen
Maßnahmen setzen, welche die operative Exzellenz und Effizienz weiter
erhöhen und zu einem anhaltenden profitablen Wachstum der Bank führen
werden", sagte Chief Financial Officer Anas Abuzaakouk.
Starke Kapitalausstattung unter Vollanwendung der CRR
Im Hinblick auf die Kapitalausstattung steuert das Management die
Bank weiterhin unter Vollanwendung aller Eigenkapitalvorschriften
nach CRR. Nachdem bereits der größte Teil der nicht dauerhaft
anrechenbaren Kapitalinstrumente 2014 eingezogen wurde, hat die Bank
nun auch das letzte nicht nachhaltige Tier 1 Kapital in Höhe von 83
Mio. EUR gekündigt und wird dieses im zweiten Quartal 2015
zurückzahlen. Unter Vollanwendung der CRR verbesserten sich die CET1
Quote der Bank per 31. März 2015 auf 13,5% (Dez. 2014: 12,1%) und die
Gesamtkapitalquote auf 17,1% (Dez. 2014: 15,8%).
Highlights der Geschäftsentwicklung Q1 2015
Die BAWAG P.S.K. setzte im 1. Quartal 2015 ihre Geschäftsstrategie
weiterhin erfolgreich um und erzielte dabei starke Ergebnisse, mit
denen sich die BAWAG P.S.K. als eine der Banken mit der besten
Performance in Österreich und ganz Europa profilieren konnte.
Die operativen Kernerträge erhöhten sich aufgrund einer starken
Entwicklung des Nettozinsertrages um 13% auf 230 Mio. EUR. Trotz des
anhaltenden Niedrigzinsumfeldes stieg der Nettozinsertrag im 1.
Quartal im Jahresvergleich um 20%. Der Anstieg ist das Ergebnis
weiterer konsequenter Maßnahmen zur Optimierung der Passivseite. Die
Nettozinsmarge verbesserte sich um 38 Basispunkte auf 2,07% während
die Nettozinsmarge der Geschäftsfelder um 20 Basispunkte auf 2,33%
zunahm. Diese kontinuierliche Verbesserung ist auf aktiv- und
passivseitige Preisanpassungen zurückzuführen.
Die operativen Aufwendungen gingen infolge der Senkung der Personal-
und sonstigen Aufwendungen um 5 Mio. EUR oder 4% auf 118 Mio. EUR
zurück. Die Cost/Income Ratio hat sich gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 7,9%-Punkte auf ein Allzeittief
von 45,3% verbessert.
Die Risikokosten reduzierten sich um 44% auf 11 Mio. EUR. Der Grund
hierfür lag hauptsächlich in den erfolgreichen Maßnahmen zum
Risikoabbau sowie der allgemein guten Kreditqualität unseres
Kerngeschäfts. Das Portfolio war weiterhin stabil, im ersten Quartal
2015 waren - wie im 1. Quartal 2014 - keine außerplanmäßigen
Abschreibungen erforderlich.
Der Nettogewinn stieg im 1. Quartal 2015 um 41 Mio. EUR bzw. 51% auf
121 Mio. EUR. Die Steigerung ist auf das Segment Corporate Lending
and Investments mit einem mehr als verdoppelten Nettogewinn sowie das
Segment Retail Banking and Small Business (+16%) zurückzuführen.
Darüber hinaus waren ein höherer Nettozinsertrag sowie geringere
operative Aufwendungen und Risikokosten zu verzeichnen.
Die Kredite und Forderungen an Kunden erhöhten sich per Ende März
2015 um 280 Mio. EUR oder 1% auf 22 Mrd. EUR, was in erster Linie auf
das Wachstum im Privatkunden- und internationalen Geschäft
zurück-zuführen war. Gleichzeitig hat die Bank den Bestand an
Krediten in CEE-Ländern weiter reduziert: Insgesamt liegt der Anteil
des verbliebenen Kreditexposures gegenüber den CEE-Ländern unter 0,6%
der Bilanzsumme.
Geschäftssegmente
Das Segment Retail Banking and Small Business erzielte starke
Ergebnisse durch die Beibehaltung unserer bisherigen Strategie,
einfache, faire sowie verständliche Produkte und Dienstleistungen
über unser Multikanal-Vertriebssystem anzubieten. Die operativen
Kernerträge blieben gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres im
1. Quartal 2015 nahezu unverändert. Weitere operative
Effizienzsteigerungen führten gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres
zu einer Reduktion der operativen Aufwendungen von 10%. Die
Cost/Income Ratio des Segments verbesserte sich gegenüber dem
Vorjahresquartal weiter um 6%-Punkte auf 58%. Insgesamt erzielte das
Segment in der Berichtsperiode einen Nettogewinn von 48 Mio. EUR, was
einer Steigerung um 16% gegenüber Q1 2014 entspricht. Trotz eines
schwach wachsenden Gesamtmarktes konnte die BAWAG P.S.K. ihren
Marktanteil bei Konsumfinanzierungen auf 9,4% steigern, welcher um 40
Basispunkte über jenem per Jahresende 2014 und um 90 Basispunkte über
dem Wert für das 1. Quartal 2014 lag. Unser Neugeschäftsvolumen bei
Konsumfinanzierungen betrug in den ersten drei Monaten 2015 über 100
Mio. EUR, wobei die Nettobestandszunahme 4,9% - im Vergleich zu einem
Marktwachstum von lediglich 0,7% - betrug. Wir haben dabei unsere
disziplinierten Risiko- und Pricing-Standards bei der Kreditvergabe
beibehalten, was sich auch in unseren stabilen Margen widerspiegelt.
Unsere Refinanzierungskosten waren aufgrund der Optimierung von
Produktmix, Volumen und Preisgestaltung weiterhin rückläufig. Ende
März 2015 lag unser durchschnittlicher Refinanzierungssatz bei 0,42%,
im Vergleich zu 0,5% zum Jahresende 2014 und 0,69% Ende März 2014.
Die Direktbank-Tochter easybank konnte gegenüber dem Jahresende 2014
die Anzahl an Kundenkonten um 3% auf insgesamt 522.000 weiter
steigern. Die Kundeneinlagen stiegen gegenüber dem 1. Quartal 2014 um
7% auf 2,9 Mrd. EUR.
Das Segment Corporate Lending and Investments konnte den Nettogewinn
innerhalb eines Jahres von 25 Mio. EUR auf 54 Mio. EUR mehr als
verdoppeln. Die operativen Kernerträge erhöhten sich um 26%, was auf
einen um 37% höheren Nettozinsertrag infolge der Reduktion von
Nicht-Kerngeschäftsportfolien und die entsprechende
Kapitalreallokation hin zu profitableren und kapitaleffizienteren
Aktiva zurückzuführen war. Die Kerngeschäftsbereiche wiesen gegenüber
dem 1. Quartal 2014 eine starke Entwicklung auf, die Aktiva erhöhten
sich netto um 800 Mio. EUR. Das Wachstum im inländischen
Kreditgeschäft blieb verhalten, das Neugeschäft gegenüber dem 1.
Quartal 2014 unverändert. Dies war in erster Linie auf ein nahezu
stagnierendes Wirtschaftswachstum in Österreich, rückläufige
Investitionstätigkeit der Unternehmer und der weiterhin anhaltenden
Bedenken in Bezug auf die Entwicklungen in Osteuropa, der Ukraine und
Russland zurückzuführen. Das internationale Geschäft entwickelte sich
in den ersten drei Monaten 2015 mit einem Neugeschäfts-volumen von
800 Mio. EUR erneut stark. Der Fokus lag weiterhin auf stabilen
westeuropäischen Ländern und den USA. Das internationale Neugeschäft
besteht überwiegend aus Käufen von Investment-Grade-Anleihen mit
Fokus auf anti-zyklische Branchen und auf klassische
Immobilienfinanzierungen, die sich durch attraktive Loan-to-Values,
starke Cashflows, kürzere gewichtete erwartete Laufzeiten sowie
solide Covenant-Strukturen auszeichnen. Niedrige Risikokosten sowie
eine NPL Ratio von 1,0% spiegeln den erfolgreichen Risikoabbau und
das proaktive Risikomanagement im gesamten Corporate Lending and
Investments Portfolio wider.
Das Segment Treasury Services and Markets erzielte stabile operative
Kernerträge und operative Erträge sowie einen soliden Nettogewinn.
Selektive Neuinvestitionen und strategische Verkäufe unterstützten
die Reduktion der risikogewichteten Aktiva um 23%. Der Fokus der
Veranlagungsstrategie liegt weiterhin auf besicherten und
unbesicherten Anleihen von Banken in Kerneuropa und den USA sowie auf
ausgewählten Staatsanleihen und hochqualitativen CLOs (100% des
Portfolios in der Ratingklasse AAA) zu Diversifikationszwecken. Das
gesamte Investmentportfolio belief sich auf 5,4 Mrd. EUR mit einer
durchschnittlichen Laufzeit von 3,9 Jahren. Das Portfolio enthielt
100% Investment-Grade-Wertpapiere, 87% davon waren in der
Ratingkategorie A oder höher eingestuft. Das CEE-Exposure belief sich
auf weniger als 5% des Gesamtportfolios und beschränkte sich auf
ausgewählte Anleihen (davon 95% in der Ratingklasse A oder höher).
Das Wertpapierportfolio umfasst kein direktes Exposure gegenüber
Russland, der Ukraine und anderen südosteuropäischen Ländern oder
gegenüber der HETA Asset Resolution AG.
Über die BAWAG P.S.K.
Die BAWAG P.S.K. ist eine der größten Banken in Österreich mit über
1,6 Mio. Privat- und Firmenkunden und einer landesweit bekannten
Marke. Die Bank fokussiert sich auf drei Geschäftssegmente: Retail
Banking and Small Business bietet einfache, faire und transparente
Produkte und Dienstleistungen an, die Kredite, Spareinlagen,
Zahlungs- und Kartendienste, Veranlagungen und
Versicherungsdienstleistungen für Privatkunden und KMUs umfassen. Auf
Grundlage der traditionellen und langfristigen Kooperation mit der
Österreichischen Post AG sind diese Produkte in allen unseren
Filialen landesweit erhältlich, die durch unsere digitalen
Vertriebsschienen ergänzt werden. Die Kreditvergabe an sowie sonstige
Finanzdienstleistungen für österreichische Unternehmen und das
internationale Geschäft sind im Segment Corporate Lending and
Investments zusammengefasst. Kundenkredite werden mehrheitlich in
Österreich vergeben. Der Schwerpunkt des internationalen Geschäfts
liegt auf der Finanzierung von Unternehmen, gewerblichen
Immobilienprojekten und Portfoliofinanzierungen vorrangig in
Westeuropa und den USA. Das Segment Treasury Services and Markets
umfasst alle Serviceleistungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung
von Handels- und Investitionsaktivitäten für das konzerninterne
Treasury sowie das Management des bankeigenen Portfolios an
Wertpapieren.
Ziel der Bank ist es, auf Basis eines kapitaleffizienten
Geschäftsmodells mit niedrigem Risikoprofil und geringem Leverage,
eine der effizientesten einheitlich gesteuerten Banken in ganz Europa
zu sein. Das Angebot einfacher, transparenter und erstklassiger
Produkte sowie Dienstleistungen für unsere Kunden ist die
Kernstrategie der BAWAG P.S.K.
Die Investor Relations Website der BAWAG P.S.K. (Link:
https://www.bawagpsk.com/BAWAGPSK/IR/DE) beinhaltet weitere
Informationen über die BAWAG P.S.K., inklusive Informationen zu
Finanzergebnissen und anderen Themen für Investoren.
Tabellen siehe PDF-Dokument im Anhang.
Anhänge zur Meldung:
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Rückfragehinweis:
Pressestelle
T: 43 (0)59905 - 31210
F: 43 (0)59905 - 22007
e-mail: presse@bawagpsk.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/us/zdZdzlwQ
Unternehmen: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
Georg-Coch-Platz 2
A-1018 Wien
Telefon: +43 (0) 59905
Email: bawagpsk@bawagpsk.com
WWW: www.bawagpsk.com
Branche: Banken
ISIN: -
Indizes:
Börsen: Börse: Luxembourg Stock Exchange, Euronext Amsterdam, Frankfurt,
Wien, SIX Swiss Exchange
Sprache: Deutsch
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