Badische Neueste Nachrichten: zu: Bahnstreik
Kommentar von Gerhard Windscheid
Geschrieben am 18-05-2015 |
Karlsruhe (ots) - Der Endlos-Tarifstreit geht Geschäftsreisenden,
Pendlern und Touristen nur noch auf die Nerven. Abgesehen vom
wirtschaftlichen Schaden, der mit jedem neuen Streiktag immer größer
wird, ist der Image-Schaden für den Bahnkonzern immens. Kunden, die
mühsam für die Bahn gewonnen wurden, gehen angesichts der
Planungsunsicherheit wieder verloren.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
567369
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Misshandlungsvorwürfen: Kein Platz für Rassisten! von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Auch wenn der Fall des Bundespolizisten aus
Hannover offenbar ziemlich eindeutig scheint: Es gilt die
Unschuldsvermutung. Es bleibt abzuwarten, was die Ermittler finden.
Eine Frage aber stellt sich dennoch jetzt schon: Warum hat es so
lange gedauert, bis die Sache an die Öffentlichkeit gelangt ist?
Sollte sich der Verdacht erhärten, dass es innerhalb der
Bundespolizei oder anderen Behörden Mitwisser gegeben hat oder
vielleicht sogar Mittäter, ist schnelles und energisches Handeln
nötig. 70 Jahre nach Ende des mehr...
- Lausitzer Rundschau: Es reicht!
Die GDL wird wieder die Bahn bestreiken Cottbus (ots) - Das Land habe eine Pause verdient, hatte GDL-Chef
Weselsky großzügig nach dem letzten Rekordstreik seiner Gewerkschaft
gesagt. Das ist gerade mal zehn Tage her, nicht länger. Und nun? Mal
wieder grüßt die GDL, wie das berühmte Murmeltier. Denn jetzt kommt
schon der nächste, vermutlich noch größere Streik. Über Pfingsten,
aber ohne den heiligen Geist. Feiertage sind somit kein Tabu mehr.
Das ist schäbig. Es reicht! Die leidgeprüften Bahnkunden und die
vielen anderen, die von den Auswirkungen des Ausstands betroffen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die Mieten und die Stille / Leitartikel von Isabell Jürgens Berlin (ots) - Wie sich die Zeiten doch ändern.
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) stellt den neuen
Berliner Mietspiegel vor - und die vorsorglich georderten
Polizeibeamten können ganz entspannt vor dem Gebäude in ihren Autos
sitzenbleiben. Geisels Amtsvorgänger, der inzwischen Regierende
Bürgermeister Michael Müller sowie auch davor Bausenatorin Ingeborg
Junge-Reyer (beide ebenfalls SPD) mussten das alle zwei Jahre
erscheinende Zahlenwerk und vor allem sich selbst noch gegen
aufgebrachte Mieteraktivisten verteidigen, mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Max Polonyi zu Selbstverletzungen im Internet Bremen (ots) - Das Internet konstruiert nicht die Realität, es
spiegelt sie in allen Facetten, auch den schmutzigen: Pornografie,
Drogen, Gewalt - wer nach Abgründen sucht, wird welche finden. Das
ist wie im echten Leben, nur dass Suchende nicht durch dunkle
Großstadt-Gassen streunen müssen. So ist es einfacher,
Selbstverletzungs-Fotos bei Facebook zu posten, als Klassenkameraden
auf dem Schulhof die Narben zu zeigen. Die Hemmschwelle ist
niedriger, reale Probleme werden sichtbarer. Deshalb haben
Plattformbetreiber die Pflicht, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Griechenland Stuttgart (ots) - Die Konsequenzen eines Ausscheidens von
Griechenland aus dem Euro wären für Griechenland gravierend, es
müsste mit einem Zusammenbruch seines Finanzsystems rechnen, durch
den die noch im Land verbliebenen Guthaben der Bürger verloren gehen.
Für die EU würde ein Aus bedeuten, dass nach und nach alle
staatlichen Garantien für die Geldgeber fällig werden und das bereits
investierte Geld weg ist, was besonders Deutschland treffen würde.
Doch dieses Szenario hat längst an Schrecken verloren, denn die
Mehrzahl der Bürger mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|