Europäische Kommission erteilt für Lenvatinib (Lenvima®) die Zulassung zur Behandlung des fortgeschrittenen, radiojod-refraktären Schilddrüsenkarzinoms
Geschrieben am 30-05-2015 |
Hatfield, England (ots/PRNewswire) -
Die Entscheidung der Europäischen Kommission bietet eine neue und
effektive
Behandlungsmethode für Patienten mit einer fortgeschrittenen Form
des
Schilddrüsenkrebses
Die Europäische Kommission (EC) hat heute die Zulassung für
Lenvima(R) (Lenvatinib) zur Behandlung von Patienten mit
radiojod-refraktärem differenziertem Schilddrüsenkarzinom erteilt.
Lenvatinib ist angezeigt für die Behandlung erwachsener Patienten mit
progredientem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem,
differenziertem (papillärem, follikulärem,
Hürthle-Zell-)Schilddrüsenkarzinom (DTC), das gegenüber radioaktivem
Jod (RAI) refraktär ist. Differenzierte Schilddrüsenkarzinome machen
90 % aller Fälle von Schilddrüsenkrebs aus und 5-15 % der Patienten
mit differenziertem Schilddrüsenkarzinom entwickeln ein
fortgeschrittenes Karzinom, das radioaktivem Jod gegenüber refraktär
ist. Lenvatinib ist angezeigt für die Behandlung erwachsener
Patienten mit progredientem, lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem, differenziertem (papillärem, follikulärem,
Hürthle-Zell-) Schilddrüsenkarzinom (DTC), das gegenüber radioaktivem
Jod (RAI) refraktär ist.
"Die Entscheidung der Europäischen Kommission wird von Ärzten und
Patienten europaweit begrüsst werden. Ich freue mich sehr, die
SELECT-Studie geleitet zu haben. Patienten mit fortgeschrittenem
Schilddrüsenkarzinom haben nun Zugang zu diesem hochwirksamen
Arzneimittel", kommentiert Martin Schlumberger, Professor für
Onkologie, Institut Gustave Roussy, Universität Paris Sud, Paris,
Frankreich.
Lenvatinib bewirkte eine klinisch relevante und signifikante
Verlängerung des medianen progressionsfreien Überlebens auf 18,3
Monate in der Lenvatinib-Gruppe im Vergleich zu 3,6 Monaten unter
Placebo. Die Ansprechrate lag bei 64,8 % in der Lenvatinib-Gruppe
(inkl. 4 komplette Remissionen [1,5 %]) und bei 1,5 % in der
Placebo-Gruppe (p < 0,001). Bei 70,4 % dieser Patienten kam es zu
einem kompletten oder partiellen Ansprechen auf Lenvatinib bereits
innerhalb von 30 Behandlungstagen mit einer täglichen Dosis von 24mg.
Die Zeit bis zum ersten objektiven Ansprechen lag im Median bei 2
Monaten (95%-KI: 1,93,5). Die Behandlungsdauer betrug im Median 13,8
Monate unter Lenvatinib und 3,9 Monate unter Placebo. SELECT ist eine
multizentrische, randomisierte, doppelblinde Studie für Patienten mit
progredientem, radiojod-refraktären differenziertem
Schilddrüsenkarzinom (n = 392).[1] Die sechshäufigsten unter
Lenvatinib aufgetretenen unerwünschten Ereignisse (bei greater than
or equal to 30 % der Patienten waren Hypertonie, Durchfall,
Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme und Übelkeit.
Der von Eisai entdeckte und entwickelte Wirkstoff Lenvatinib ist
eine oral applizierte, dreifach spezifisch zielgerichtete Therapie
mit einem Bindungs- und Wirkmechanismus, der sich von dem anderer
Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) unterscheidet. Lenvatinib inhibiert
gleichzeitig die Aktivität mehrerer unterschiedlicher Rezeptoren,
darunter Rezeptoren für den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor
(VEGFR), Rezeptoren für den Fibroblastenwachstumsfaktor (FGFR),
Rezeptoren für den thrombozytären Wachstumsfaktor (PDGFR) sowie RET
und KIT.,[2] Somit ist Lenvatinib der möglicherweise erste TKI, der
gleichzeitig FGFR 1-4 und VEGFR 1-3 inhibiert. Darüber hinaus erfolgt
die Bindung von Lenvatinib bei der Kinaseinhibition über einen neuen,
sogenannten Typ-V-Bindungsmodus, der sich vom Bindungsmodus anderer
bekannter TKI unterscheidet.[3]
"Diese Zulassung untermauert die Position von Eisai als ein
weltweit führendes Unternehmen im Bereich Onkologie und markiert
einen wichtigen Schritt nach vorne für Menschen mit fortgeschrittenem
Schilddrüsenkarzinom. Als Unternehmen denken wir in erster Linie an
die vielen Menschen in Europa, für die es nun eine neue
Behandlungsoption gibt, die einen echten Nutzen für sie und ihre
Familien hat", so Gary Hendler, President und CEO für die EMEA-Region
und President der Geschäftseinheit Global Oncology von Eisai.
An einem Schilddrüsenkarzinom erkranken in Europa jedes Jahr mehr
als 52.000 Menschen.[4] Das Schilddrüsenkarzinom ist die häufigste
maligne Erkrankung des endokrinen Systems.[5] Etwa 5-15 % der
Menschen mit differenziertem Schilddrüsenkarzinom sprechen nicht auf
eine Behandlung mit radioaktivem Jod an. In diesem Fall spricht man
von einem radiojod-refraktären Schilddrüsenkarzinom.[6] In Europa
leben etwa 2.000 Patienten mit dieser schwer zu behandelnden,
lebensbedrohlichen Erkrankung, für die es nur wenige
Behandlungsoptionen gibt.[7]
Lenvatinib wurde zur Behandlung des refraktären
Schilddrüsenkarzinoms in den USA und Japan zugelassen, in der
Schweiz, Südkorea, Kanada, Singapur, Russland, Australien und
Brasilien wurde die Zulassung beantragt. Lenvatinib erhielt in
verschiedenen Ländern den Status eines "Arzneimittels für seltene
Erkrankungen" (Orphan Drug), so z. B. in Japan für die Behandlung des
Schilddrüsenkarzinoms, in den USA für die Behandlung des
follikulären, medullären, anaplastischen und metastasierten oder
lokal fortgeschrittenen papillären Schilddrüsenkarzinoms und in
Europa für die Behandlung des follikulären und des papillären
Schilddrüsenkarzinoms.
Die Entwicklung von Lenvatinib unterstreicht Eisais
Unternehmensphilosophie human health care (hhc), die zum Ziel hat,
innovative Lösungen zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten und
zum Schutz der Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt
bereitzustellen. Eisai engagiert sich im Therapiegebiet der Onkologie
und widmet sich den noch nicht erfüllten medizinischen Bedürfnissen
von Patienten und deren Angehörigen.
Hinweise für die Redaktion
Lenvatinib (E7080)
Eisai führt derzeit klinische Studien zur Anwendung von Lenvima
bei verschiedenen Krebsarten einschliesslich Leberzellkarzinomen
(Phase III), Nierenzellkarzinomen (Phase II) sowie in der Behandlung
des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (Phase II) und des
Endometriumkarzinoms (Phase II) durch.
Der neue Bindungsmodus (Typ V) von Lenvatinib[4]
Die Kinaseinhibitoren werden in Abhängigkeit von ihrer
Bindungsstelle und der Konformation, die die jeweilige Kinase im
Komplex mit ihnen einnimmt, in verschiedene Typen eingeteilt (Typ I
bis Typ V). Die meisten zurzeit zugelassenen Tyrosinkinasehemmer sind
entweder Typ-I- oder Typ-II-Inhibitoren. Strukturuntersuchungen
mittels Röntgenkristallografie haben jedoch ergeben, dass die
Kinaseinhibition durch Lenvatinib über einen neuen Bindungsmodus (Typ
V) erfolgt, der sich vom Bindungsmodus der bisher verfügbaren
Kinasehemmer unterscheidet. Darüber hinaus wurde durch kinetische
Analysen gezeigt, dass Lenvatinib die Kinaseaktivität schnell und
wirksam inhibiert, was - so wird vermutet - eine Folge des neuen
Bindungsmodus sein könnte.
Über die SELECT-Studie[2]
Bei der Studie SELECT (Study of (E7080) LEnvatinib in
Differentiated Cancer of the Thyroid) handelte es sich um eine
multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte
Phase-III-Studie zum Vergleich der einmal täglichen peroralen
Anwendung von Lenvatinib (24 mg) mit Placebo in Hinblick auf das
progressionsfreie Überleben bei Patienten mit RAI-refraktärem-DTC und
radiologisch belegter Tumorprogression innerhalb der letzten 13
Monate. In die Studie wurden 392 Patienten an mehr als 100
Studienzentren in Europa, Nord- und Südamerika und Asien aufgenommen.
Sie wurde von Eisai in Zusammenarbeit mit der SFJ Pharmaceuticals
Group durchgeführt.
Die Studienteilnehmer wurden nach Lebensalter (less than or equal
to 65, > 65 Jahre), Region sowie dem Kriterium "maximal 1
vorangegangene gegen VEGFR gerichtete Therapie" stratifiziert und im
Verhältnis 2:1 randomisiert, um entweder Lenvatinib oder ein Placebo
zu erhalten (24 mg/Tag, 28-Tage-Zyklus). Der primäre Endpunkt war das
progressionsfreie Überleben (PFS) gemäss einer unabhängigen
radiologischen Beurteilung. Die sekundären Endpunkte der Studie waren
die Gesamtremissionsrate (overall response rate, ORR), das
Gesamtüberleben (OS) und die Verträglichkeit. Der Anteil der
Patienten mit kompletter Remission (Complete Response, CR) betrug 1,5
% (4 Patienten) in der Lenvatinib-Behandlungsgruppe und Null in der
Placebogruppe. Der Anteil der Patienten mit partieller Remission (PR)
betrug 63,2 % (165 Patienten) in der Lenvatinib-Behandlungsgruppe und
1,5 % (2 Patienten) in der Placebogruppe. Die mediane Dauer der
Exposition betrug 13,8 Monate bei Lenvatinib und 3,9 Monate bei
Placebo, und die mediane Zeit bis zur Remission unter Lenvatinib
betrug 2,0 Monate. Der mediane OS-Wert wurde noch nicht erreicht.
Die sechs häufigsten unerwünschten Ereignisse beliebigen
Schweregrades in Zusammenhang mit der Anwendung von Lenvatinib waren
Bluthochdruck (67,8 %), Durchfall (59,4 %), Müdigkeit (59,0 %),
verminderter Appetit (50,2 %), Gewichtsverlust (46,4 %) und Übelkeit
(41,0 %). Folgende unerwünschte Ereignisse greater than or equal
toGrad 3 (Common Terminology Criteria of Adverse Events, CTCAE)
traten auf: Bluthochdruck (41,8 %), Proteinurie (10,0 %),
Gewichtsverlust (9,6 %), Müdigkeit (9,2 %), Durchfall (8,0 %) und
verminderter Appetit (5,4 %).
Subgruppenanalysen, die bei der Jahrestagung der European Thyroid
Association im September 2014 vorgestellt wurden, zeigten, dass
Lenvatinib auch in allen vordefinierten Subgruppen von Patienten mit
progredientem radiojod-refraktärem differenziertem
Schilddrüsenkarzinom einen PFS-Vorteil bot. Insbesondere war der
PFS-Vorteil bei 195 Patienten mit progredientem radiojod-refraktärem
differenziertem Schilddrüsenkarzinom in Europa (Lenvatinib n = 131;
Placebo n = 64) vergleichbar mit dem PFS in der gesamten
Studienpopulation (HR = 0,24, [95 %-KI 0,16-0,35])[8]. Das mediane
PFS betrug unter Lenvatinib 18,7 Monate und unter Placebo 3,7 Monate.
Beim Kongress der Endocrine Society 2015 (ENDO) wurden zwei neuere
Subanalysen der SELECT-Studie vorgestellt. In der ersten wird über
die Ergebnisse der offenen Verlängerungsphase der SELECT-Studie
berichtet. Ziel war die Beurteilung des Crossover von Patienten aus
dem Placebo-Arm in die optionale offene Behandlungsphase mit
Lenvatinib. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten, die aus dem
Placebo-Arm zur offenen Behandlung mit Lenvatinib wechselten, ein PFS
von im Median 12,4 Monaten erreichten. Die toxischen Wirkungen waren
zwar beträchtlich, liessen sich jedoch durch Medikamente,
vorübergehendes Absetzen und Dosisreduktion beherrschen.
Im zweiten Abstract wurde der Zusammenhang zwischen Anomalien der
Schilddrüse und deren Auswirkungen auf die Sicherheits- und
Wirksamkeitsergebnisse der SELECT-Studie untersucht. Die Analyse
zeigt, dass der Anstieg des Spiegels an Thyreoidea-stimulierendem
Hormon (TSH) eine häufige Komplikation darstellte. Eine direkte
Korrelation zur Lenvatinib-Therapie wurde jedoch nicht nachgewiesen,
und es gibt keinen Beleg dafür, dass der TSH-Spiegel die Reaktion des
Tumors auf die Behandlung mit Lenvatinib beeinflusst.
Über Schilddrüsenkrebs
Als Schilddrüsenkrebs (Schilddrüsenkarzinom) wird ein bösartiger
Tumor im Gewebe der Schilddrüse, welche am Hals unterhalb des
Kehlkopfs in der Nähe der Luftröhre liegt, bezeichnet.[9] Er tritt
häufiger bei Frauen als bei Männern auf, zumeist im Alter zwischen 40
und 60 Jahren.[6]
Die Inzidenz von Schilddrüsenkrebs ist im vergangenen Jahrzehnt
signifikant angestiegen, und zwar um 69 % bei Männern bzw. 65 % bei
Frauen.[10] Die am häufigsten auftretenden Formen des
Schilddrüsenkrebses sind das papilläre und das follikuläre Karzinom
(einschliesslich Hürthle-Zell-Karzinom), die als differenzierte
Schilddrüsenkarzinome (DTC) klassifiziert werden und etwa 90 % aller
Fälle ausmachen.[6]Die verbleibenden Fälle werden als medullär (5-7
%) oder anaplastisch (1-2 %) klassifiziert.[11]
Über Eisai Co., Ltd.
Eisai ist ein führendes weltweit operierendes, forschungs- und
entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im
Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.
Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com [http://www.eisai.de ].
Literatur
1. Schlumberger M et al. Lenvatinib versus placebo in radioiodine
refractory differentiated thyroid cancer. NEJM 2015; 372: 621-630.
Available at http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1406470
Accessed: May 2015
2. Matsui J, et al. Int J Cancer 2008;122:664-671
3. Okamoto K, et al. Distinct Binding Mode of Multikinase
Inhibitor Lenvatinib Revealed by Biochemical Characterization. ACS
Med. Chem. Lett 2015;6:89-94
4. Eucan. Thyroid Cancer Factsheet. Available at:
http://eu-cancer.iarc.fr/EUCAN/Cancer.aspx?Cancer=35.
Accessed: May 2015
5. Brito J et al. BMJ 2013; 347
6. Pacini F et al. ESMO Guidelines Working Group. Ann Oncol.
2012;23(suppl 7):vii110-vii119.
7. Cabanillas ME., Dadu R. Optimizing therapy for radioactive
iodine-refractory differentiated thyroid cancer: Current state of the
art and future directions. Minerva Endocrinol 2012 Dec; 37(4):
335-356
8. Newbold K et al. Phase 3 study of (E7080) Lenvatinib in
Differentiated Cancer of the Thyroid (SELECT): Results and subgroup
analysis of patients from Europe. Presented as a digital poster at
ETA 2014.
9. National Cancer Institute at the National Institute of Health.
Available at: http://www.cancer.gov/cancertopics/pdq/treatment/thyroi
d/Patient/page1/AllPages#1 . Accessed: May 2015
10. Cancer Research UK. Thyroid cancer incidence statistics.
Available at:
http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/thyr
oid/incidence/uk-thyroid-cancer-incidence-statistics
Accessed: May 2015
11. Thyroid Cancer Basics. 2011. Available at:
http://www.thyca.org . Accessed: May 2015
Erstelldatum: Mai 2015
Job-Code: Lenvima-UK0012e
Pressekontakt:
Pressekontakt : Eisai, Cressida Robson / Ben Speller,
+44(0)7908-314-155/+44(0)7908-409416, Cressida_Robson@eisai.net,
Ben_Speller@eisai.net; Tonic Life Communications, Alex Davies / Deepa
Patel, +44(0)7720-496-472 / +44(0)7725-440-867,
Alex.Davies@toniclc.com,
Deepa.Patel@toniclc.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
568185
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW will Mietpreisbremse im Juli einführen / Köln und Düsseldorf für Mieter teuerste Städte in NRW Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalen wird voraussichtlich zum 1.
Juli 2015 die neue Mietpreisbremse einführen. Das berichtet die
"Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf das Wohnungs-
und Bauministerium des Landes. Demnach will das Kabinett im Juni auf
Grundlage eines bereits vorliegenden Gutachtens über die Regionen
entscheiden, in denen die Mietpreisbremse gelten soll. Auf die Frage,
wo die Einführung am wahrscheinlichsten sei, sagte ein Vertreter des
Ministeriums der Zeitung: "In den bekannten Ballungsräumen, zum mehr...
- Das Pediatric Praziquantel Consortium erhält Subvention vom Global Health Innovative Technology Fonds in Höhe von 4,9 Millionen USD Leiden, Niederlande (ots/PRNewswire) -
- Die zweite Forschungssubvention vom GHIT unterstützt auch die
Phase-II-Entwicklung einer pädiatrischen Rezeptur zum Kampf gegen
Schistosomiasis bei Vorschulkindern
Das Pediatric Praziquantel Consortium, ein Konsortium, dass sich
der Entwicklung einer neuen pädiatrischen Rezeptur gegen
Schistosomiasis verschrieben hat, erhielt nahezu 4,9 Millionen USD
vom GHIT-Fonds (Japanese Global Health Innovative Technology). Der
GHIT-Fonds unterstreicht mit dieser zweiten Forschungssubvention mehr...
- Börsen-Zeitung: Parität nicht in Sicht, Marktkommentar von Stefan Schaaf Frankfurt (ots) - Der Euro war unter den großen Währungen lange so
etwas wie der Problembär - nicht nur wegen der Staatsschuldenkrise,
sondern zuletzt auch wegen der für kontinentaleuropäische
Verhältnisse sehr aggressiven geldpolitischen Lockerung. Der Fall des
Euro-Kurses von 1,40 Dollar vor noch gut einem Jahr auf Werte von nur
noch knapp über der Parität spricht Bände. Doch zuletzt konnte die
Gemeinschaftswährung diese negative Rolle trotz des Kurses des
griechischen Staatsschiffes Richtung Zahlungsunfähigkeit abstreifen.
Stattdessen mehr...
- IMD veröffentlicht ihr World Competitiveness Ranking für 2015 / USA nach wie vor an der Spitze der Rangliste; gemischte Ergebnisse in Asien; große Schwellenländer größtenteils unverändert (FOTO) Lausanne (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/meldung/100773399 -
Die Wirtschaftshochschule IMD gibt ihre jährlichen Rankings zur
internationalen Wettbewerbsfähigkeit bekannt. Das IMD World
Competitiveness Center bewertete 2015 61 Volkswirtschaften und
analysierte jedes der Länder hinsichtlich diverser Aspekte auf seine
Tauglichkeit als Unternehmensstandort.
"Eine allgemeine Analyse der Rangliste von 2015 zeigt, dass sich
die Länder in Spitzenpositionen mehr...
- Der Trend ist eindeutig - Versorger trennen sich von Distributionen - Teil II Hamburg (ots) - Der Trend ist eindeutig - Versorger trennen sich
von Distributionen - Teil II
Im Teil I wurde ausführlich beschrieben, in welchen Fängen der
jährlich wiederkehrenden Vertriebskosten, sich Energieversorger und
somit auch die Kunden befinden. Doch welchen Ausweg dazu gibt es?
Der Ausweg nennt sich Energiedienstleistung
Die Energiedienstleistung im Dienste der Kunden und Versorger,
wurde im Jahre 2012 durch das EDL-G erstmals gesetzlich reguliert und
definiert diese Branche. Es wurde klar erkannt, dass statt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|