Badische Neueste Nachrichten: Camerons Schwäche - Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 29-05-2015 |
Karlsruhe (ots) - Cameron kann nicht nur fordern, er muss auch
etwas bieten und klar definieren, was es konkret bedeutet, die EU
besser und unbürokratischer zu machen. Denn das muss Cameron klar
sein: Sein Land hat bei einem Austritt deutlich mehr zu verlieren als
die EU. Insofern kann Merkel gelassen verhandeln, Camerons Schwäche
ist ihre Stärke.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
568216
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Flüchtlinge/Südostasien Stuttgart (ots) - Die Parallelen zum Flüchtlingsdrama im
Mittelmeer sind erschreckend. In Südostasien begeben sich immer mehr
Flüchtlinge in die Hand von Menschenschmugglern. Und wie in Europa
gibt es auch in Malaysia oder Indonesien kaum Regelungen, um die
Migration zu lenken. Viele Verzweifelte sehen deshalb nur die Chance,
sich Schleppern auszuliefern.
Vielleicht kann Europa in diesem Fall von Thailand lernen. Nach
einigem Zögern ist die Regierung in Bangkok das Problem offensiv
angegangen und hat den Menschenschmuggel durch mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Cameron/EU/Berlin-Besuch Stuttgart (ots) - In Polen, wo David Cameron bei seiner Werbetour
für EU-Reformen zuerst Station gemacht hat, hat er sich eine glatte
Abfuhr eingehandelt. In Berlin trifft er nun auf vorsichtige
Offenheit für seine Pläne. Denn so provozierend auf die eigenen
Interessen und Befindlichkeiten bedacht Großbritannien über die
Jahrzehnte hinweg in Brüssel agiert hat, so klar ist es auch in
deutschem Interesse, die Briten mit ihrer starken Volkswirtschaft
samt starken Banken in der EU zu halten. Genauso klar ist, dass die
Europäer und mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Für Chancengleichheit - Leitartikel von Regina Köhler Berlin (ots) - Soziale Herkunft entscheidet über Zukunft - wie
sehr diese Aussage stimmt, wissen wir spätestens seit es die
Pisa-Studien gibt. So besuchen Kinder aus Akademikerhaushalten
hierzulande dreimal so oft ein Gymnasium wie Kinder aus nicht
akademischen Familien. Es ist deshalb begrüßenswert, dass sich die
verantwortlichen Politiker in Berlin vor einem Jahr endlich
aufgemacht haben, dieser Entwicklung etwas entgegen zu setzten. Der
Berliner Senat hat also ein Bonusprogramm aufgelegt. Das ist
ausdrücklich für Schulen gedacht, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
FIFA-Skandal sorgt für Debatte über Korruption
Anachronismus
HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Wir hatten nun wirklich nichts anderes erwartet:
Im Weltfußballverband FIFA gibt es mal wieder einen veritablen
Korruptionsskandal. Sieben hochrangige Funktionäre wurden
festgenommen. Zusammen mit anderen Beschuldigten sollen sie mehr als
150 Millionen Dollar Schmiergeld kassiert haben. Den großen Boss Sepp
Blatter und viele andere FIFA-Mitglieder ficht das wenig an. Sie
schreiten zur Wiederwahl und tun so, als sei gar nichts gewesen. Ist
das Hybris, Starrsinn oder die Ignoranz alter, gleichwohl mächtiger
Männer? mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Weltnichtrauchertag
Raucher sind Opfer, nicht Täter
PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Angst ist ein schlechter Berater. Deshalb kann
man getrost darauf verzichten, den passionierten Rauchern ständig vor
Augen zu führen, was sie ihrem Körper antun. Sie wissen es.
Jedenfalls die meisten. Sie sind aber meist auch groß im Verdrängen.
Dafür müssen dann Helmut Schmidt oder der eigene Großvater herhalten,
die trotz Rauchens über 90 sind. Aus Sicht des Staates sind Raucher
zudem recht vorteilhafte Mitbürger: Sie zahlen für ihre Sucht hohe
Steuern und fallen der Sozialversicherung häufig nicht allzu lange
zur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|