BERLINER MORGENPOST: Aus Kreativität wird Business/Ein Leitartikel von Joachim Fahrun
Geschrieben am 08-06-2015 |
Berlin (ots) - Zalando und die Übernahme der Bread & Butter sind
ein weiteres Indiz dafür, wie aus dem angesagten Image Berlins echtes
Business entsteht. Ein hier gewachsener Milliardenkonzern saugt einen
wesentlichen Teil der kreativen Metropole auf, um sich neue Impulse
zu holen und sein Geschäft weiterzuentwickeln. Es zeigt sich, dass
das virtuelle Shoppingerlebnis eben doch der Ergänzung in der realen
Welt bedarf, mit echten Menschen, echten Partys und Jeansjacken, die
man anfassen kann. Mit dem Einstieg des Onlinehändlers muss auch über
die Zukunft des Tempelhofer Terminals neu diskutiert werden. Denn er
bedeutet, dass dort auch in Zukunft zweimal pro Jahr eine Modemesse
stattfinden wird. Die Zukunft Tempelhofs als Standort für Messen,
Veranstaltungen und Events ist damit de facto festgeschrieben.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/142157966
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
568874
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: zum Tarifkonflikt bei der Post Bielefeld (ots) - Jetzt hat die Streikwelle also auch die Deutsche
Post voll erfasst. Während es in anderen Tarifkonflikten um die
Forderung nach mehr Geld oder grundsätzliche Rechte geht, stellt sich
die Situation beim einstigen Staatskonzern etwas anders dar. Der
gelbe Riese erklärt den Einstieg in die Lohnspirale nach unten für
unausweichlich im Wettbewerb der vom Boom des Onlinehandels
profitierenden Paketdienste. Mit seinen Regionalgesellschaften will
sich die Post also kostenmäßig annähern an die Konkurrenz. Fast
doppelt so mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Siemens: Action bitte - von Bernhard Fleischmann Regensburg (ots) - Eins vorweg: Wenn es in Verhandlungen um einen
Stellenabbau geht, dann muss die Arbeitnehmervertretung für ihr
Anliegen trommeln. Alles andere wäre eine grobe Unterlassung. Das
Management tut auf seine Weise nichts anderes. Die Frage ist: Verfügt
die Unternehmensführung über das Vertrauen und die Rezepte, um
Siemens besser zu positionieren und so die Jobs zu sichern oder zu
vermehren? Da mehren sich Zweifel. Nach anfänglicher großer
Unterstützung auch durch die Arbeitnehmer macht Vorstandschef Joe
Kaeser immer mehr...
- Börsen-Zeitung: Neues aus dem Taubenschlag,
Kommentar zur Deutschen Bank von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Sepp Blatter, Günther Jauch, Gregor Gysi - und
nun auch noch Anshu Jain und Jürgen Fitschen: Götter-, zumindest
Vorsitzendendämmerung. Ein wenig ist der Rücktritt jedenfalls eines
der beiden Co-Chefs eine Art Blatterisierung der Deutschen Bank.
Deren langjähriger oberster Investmentbanker rief zwar auf der
Hauptversammlung nicht: "Let's go Deutsche!" Seine wiederholten
Beteuerungen, er, der einstige Anführer auch von Übeltätern, könne
den Blauen am besten dienen, indem er sich der Verantwortung dadurch
stelle, mehr...
- WAZ: Siemens verteidigt Stellenabbau
trotz Rekordauftrags aus Ägypten Essen (ots) - Vor dem heutigen Aktionstag der IG Metall gegen die
geplanten Stellenstreichungen hat Siemens sein Vorgehen verteidigt.
Die Gewerkschaft kritisiert, dass trotz des jüngsten Rekordauftrags
aus Ägypten etwa im Werk Mülheim 950 Stellen gestrichen werden
sollen.
"Die Märkte sind umkämpft, deshalb sind die Preise für große
Gasturbinen in den letzten drei Jahren um ein Drittel gefallen. In
Deutschland hat die Energiewende dafür gesorgt, dass es keinen Markt
für große, fossile Turbinen mehr gibt", sagte Willi Meixner, mehr...
- WAZ: Der Modernisierer geht in Frührente
- Kommentar von Stefan Schulte zu Detlef Wetzel Essen (ots) - Dass Modernisierer nicht jung sein müssen, hat
Detlef Wetzel in seiner kurzen Zeit als IG-Metall-Chef eindrucksvoll
bewiesen. Er hat die starre Organisation umgekrempelt, mit
erfolgreichen Kampagnen neue Zielgruppen wie Leiharbeiter erschlossen
und der altehrwürdigen Gewerkschaft eine Frischzellenkur geschenkt,
indem er den Fokus auf die Azubis legte und so viele junge Mitglieder
gewann. Dass die größte Einzelgewerkschaft des Landes nach ihrem
jahrzehntelangen Schrumpfkurs seit Jahren wieder wächst, ist zu einem
guten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|