Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Polizei-Einsätzen bei Fußballspielen
Geschrieben am 11-06-2015 |
Stuttgart (ots) - Die Einsatzbilanz der Polizei rund um
Fußballpartien im Land hätte wesentlich schlechter ausfallen können.
Die Arbeitsbelastung für die Beamten ist zwar gestiegen, aber
angesichts der wesentlich höheren Anzahl an Spielen war das zu
erwarten. Schaut man auf die Zahl der durchschnittlich eingesetzten
Beamten pro Spiel, steht Baden-Württemberg ganz oben in der
bundesweiten Tabelle. Und unterm Strich standen zuletzt weniger
Anzeigen wegen Körperverletzungen, weniger Verletzte und weniger
Sachbeschädigungen. Das ist absolut erfreulich.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
569143
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: Verwundbar - Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Der Angriff hat gezeigt, wie verwundbar selbst
ein geschütztes System sein kann, wenn Profis am Werk sind. Der
Bundestag hält viel darauf, ein offenes Parlament zu sein, das sich
vor der Öffentlichkeit nicht versteckt. Das bedeutet aber noch lange
nicht, dass ausländische Dienste den Briefwechsel von Abgeordneten
mitlesen und alle Dokumente, selbst geheime Unterlagen, einsehen
können. Das Parlament ist gewarnt - sage keiner, er hätte nichts
gewusst.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner mehr...
- Westfalen-Blatt: zu Griechenland Bielefeld (ots) - Die Szenen gleichen sich immer wieder: Hoffnung
vor Gesprächen mit Griechenlands Premier Alexis Tsipras, Aussagen wie
»konstruktiver Austausch« oder »intensive Auseinandersetzung«, am
Ende kein Ergebnis. Der Internationale Währungsfonds hat ein Zeichen
gesetzt: keine Fortschritte, keine Verhandlungen. Das ist konsequent.
Denn der Eiertanz der griechischen Regierung ist unerträglich. Zur
Wahrheit gehört aber auch, dass die vollständige Umsetzung der von
den Geldgebern ausgerufenen Reformen angesichts der verpassten mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Handgepäck im Flugzeug soll kleiner werden
Luftnummer an Bord
MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Das Fliegen mit Koffer ist eine Wissenschaft für
sich. Wie groß und schwer darf das aufzugebende Gepäck sein? Wie
teuer ist das Kilo extra? Wie lange dauert es, bis das Gepäckband am
Airport den Koffer wieder ausspuckt? All diese Fragen haben viele
Fluggäste dazu gebracht, immer mehr Handgepäck an Bord mitzunehmen.
Jetzt zieht der Weltluftfahrtverband IATA die Notbremse und will die
Größe des erlaubten Handgepäcks beschränken. Der Versuch wird als
Luftnummer an Bord scheitern. Denn nicht im Ernst ist angesichts des mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Reinhard-Mohn-Preisträgerin Rita Süssmuth
Immer noch beeindruckend
Lothar Schmalen Bielefeld (ots) - Manch einer hatte die Mundwinkel verzogen, als
die Bertelsmann-Stiftung die diesjährige Reinhard-Mohn-Preisträgerin
bekanntgab. Rita Süssmuth, aha. Da zeichnet die Stiftung, die doch
eigentlich laut Auftrag ihres Gründers weltweit nach der Lösung
gesellschaftlicher Probleme suchen soll, eine aus den eigenen Reihen
aus. Schließlich gehörte Rita Süssmuth lange Jahre selbst wichtigen
Gremien der Stiftung an. Und dennoch: Rita Süssmuth ist eine würdige
Preisträgerin. Auch im Alter von inzwischen 78 Jahren ist sie immer mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Hackerangriff auf den Bundestag
Die digitale Welt ist angeschlagen
Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Es war absehbar und eigentlich nur eine Frage
der Zeit: Der Bundestag in Berlin ist Ziel eines Hacker-Angriffs
geworden, und das Ausmaß dieser digitalen Attacke wird von Tag zu Tag
größer. Die IT-Spezialisten des Parlaments müssen zugeben, dass die
Tragweite des Angriffs noch gar nicht richtig ans Tageslicht gekommen
ist. Es ist nicht auszuschließen, dass die Hacker immer noch Zugriff
- vielleicht sogar mit Administratorenrechten - auf das Datennetzwerk
des Bundestages haben und weiterhin munter alles mitlesen und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|