Badische Neueste Nachrichten: Währungsunion
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 30-06-2015 |
Karlsruhe (ots) - Die Folgen des 1. Juli 1990 sind auch ein
Vierteljahrhundert später noch spürbar. Denn die neuen Länder, die
auf den Ruinen des abgewirtschafteten SED-Regimes entstanden, haben
sich bis heute nicht vom Anpassungsschock der Währungsunion, der
flächendeckenden Deindustrialisierung und der massiven Abwanderung
erholt.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
570457
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Ohne geht es nicht
Zum aktuellen Verfassungsschutzbericht Cottbus (ots) - Der Verfassungsschutz in Deutschland hat in den
letzten Jahren nach Aufdeckung der NSU-Mordserie vermutlich seine
tiefste Krise durchlebt, in der zu Recht auch seine
Daseinsberechtigung kritisch hinterfragt worden ist. Reformen wurden
auf den Weg gebracht. Der jüngste Bericht belegt allerdings, dass es
ohne die Geheimdienstler um die Sicherheit im Land nicht gut bestellt
wäre. Auch wenn diese Erkenntnis durchaus Zweck des
Verfassungsschutzberichtes ist, falsch ist sie deshalb nicht. Zwei
Sachverhalte aus der umfangeichen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Deutschland und der Nato Bielefeld (ots) - So ändern sich die Zeiten. Als das Deutsche
Kaiserreich vom säbelrasselnden Wilhelm II. regiert wurde, fürchtete
Europa die preußische Militärmacht. Und als Hitler mit seinen
Panzerverbänden Frankreich 1940 in einem »Blitzkrieg« niederrang, war
das Entsetzen groß. Und heute? Heute fordert der norwegische
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Merkel-Regierung auf, mehr
Geld ins veraltete und teilweise marode Militär zu investieren. Die
Verteidigungsausgaben sollten auf zwei Prozent des
Bruttoinlandsproduktes mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Verfassungsschutzbericht
Wenn Ärger zu Hass wird
Christina Zimmermann Bielefeld (ots) - Lautstarke Proteste vor Flüchtlingsheimen, gegen
die Menschen, die dort einziehen sollen. Mancherorts brennen sie
auch, die Unterkünfte, die für diejenigen bereitstehen, die sonst
nichts mehr haben. Ein Bürgermeister tritt aus Angst vor rechten
Übergriffen zurück. Das alles gibt nicht mehr nur Anlass zur Sorge.
Es ist höchste Zeit zu handeln. Das bestätigt der neue
Verfassungsschutzbericht. Demnach sind die rechtsextremistischen
Straftaten auf dem höchsten Stand seit sechs Jahren. Natürlich, für
die Staatsmänner mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt zum Rechtsextremismus Bremen (ots) - Auf dem rechten Auge ziemlich blind zu sein, diesen
Vorwurf mussten sich Deutschlands Verfassungsschützer in den
vergangenen Jahren regelmäßig vorwerfen lassen, lagen doch die
Schwerpunkte ihrer Jahresberichte bei islamistischem Terrorismus und
linksextremistischen Straf- und Gewalttaten. Rechter Terror rangierte
hingegen meist unter ferner liefen. Jahr für Jahr wurden sinkende
Zahlen vermeldet - nachzulesen noch im Verfassungsschutzbericht 2013.
Wenn daher jetzt Innenminister Thomas de Maizière trotz der
sicherlich mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Abschaffung der Roaming-Gebühren Stuttgart (ots) - Für den Verbraucher ist die Bedeutung kaum zu
unterschätzen - endlich werden die Roaming-Gebühren abgeschafft. In
einem gemeinsamen Europa ist es schwer zu vermitteln, dass ein Bürger
in Italien mehr für ein Gespräch zahlen soll als in Deutschland.
Lange genug haben die Mobilfunker so prächtig verdient. Dass die
Abschaffung der Roaming-Gebühren jedoch auf 2017 verschoben wurde,
ist kein gutes Zeichen für einen digitalen EU-Binnenmarkt. Wie lange
mag es dann dauern, bis es einen einheitlichen Daten- und
Verbraucherschutz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|