Badische Neueste Nachrichten: zu: Energiekompromiss
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 02-07-2015 |
Karlsruhe (ots) - Angela Merkel, Sigmar Gabriel und Horst Seehofer
haben beim Energiegipfel im Kanzleramt den gordischen Knoten
durchschlagen und zumindest im Grundsatz den Weg für eine
erfolgreiche Umsetzung der Energiewende freigemacht. Ihre Einigung in
zentralen Fragen ist ein wichtiges Signal, dass die Koalition nicht
auf halbem Wege stehen bleibt. Auch wenn die Probleme gewaltig, die
Investitionen hoch und viele Einzelheiten noch unklar sind.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
570637
weitere Artikel:
- Das Erste, Freitag, 3. Juli 2015, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 6:35 Uhr, Frauke Petry, Landesvorsitzende der AfD
Sachsen, Thema: AfD-Sonderparteitag
7:05 Uhr, Carsten Linnemann, CDU, Vorsitzender der Mittelstands-
und Wirtschaftsvereinigung der Union, Thema: Griechenland
7:35 Uhr, Hans-Olaf Henkel, Europaabgeordneter der AfD, Thema:
AfD-Sonderparteitag
8:35 Uhr, Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische
Wirtschaftsforschung, Thema: Griechenland
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Umgang mit Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen
Was tun!
Florian Pfitzner, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Vor dem Misshandlungsskandal in Burbach hat sich
in Nordrhein-Westfalen kaum jemand um das Wohl von Flüchtlingen
geschert. Solange es nach außen einigermaßen rund lief in den Heimen,
blieb die Obhut misshandelter Frauen aus Afghanistan, traumatisierter
Kinder aus dem Irak oder gepeinigter Männer aus dem Kosovo die Sache
von Sozialarbeitern, Hilfsorganisationen und Behörden. Im
nordrhein-westfälischen Landtag zeigten selbst Abgeordnete, die sich
eigentlich auskennen sollten, lange nur mittelmäßiges Interesse. Erst
als mehr...
- Westfalenpost: Flucht als Verbrechen
Von Monika Willer Hagen (ots) - Das Schärfste und Schäbigste, was einem deutschen
Ministerium seit Langem eingefallen ist." Mit harten Worten beurteilt
die "Süddeutsche Zeitung" das Gesetz zur Verschärfung des Asylrechts.
Hauptkritikpunkt von Kirchen und karitativen Verbänden ist die
Tatsache, dass die Neuregelung die Möglichkeiten zur Inhaftierung von
Schutzsuchenden dramatisch ausweitet. Derzeit ist Abschiebehaft von
europäischen Binnenflüchtlingen aus guten Gründen weitgehend
verboten.
Das Gesetz offenbart die Überforderung der Politik angesichts mehr...
- Westfalenpost: Pragmatischer Kompromiss und teurer Reparaturversuch
Von Torsten Berninghaus Hagen (ots) - Mit dem Kompromiss, den die Parteispitzen der
Großen Koalition ausgehandelt haben, soll die teilweise chaotisch
geführte Energiewende endlich in ein ruhigeres Fahrwasser kommen. Die
hektischen Entscheidungen, denen nicht selten der Weitblick fehlte,
sollen abgelöst werden durch einen politischen Kurs der
Zuverlässigkeit. Das klingt gut, ist nötig, aber kostet Geld. Noch
mehr Geld als ohnehin vorgesehen war.
Bespiel Kohlekraftwerke: Der ursprüngliche Vorschlag des
Wirtschaftsministers Gabriel, die dreckigen Braunkohle-Kraftwerke mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Nachrichten zu Energiewende Stuttgart (ots) - Sündhaft teuer zu stehen kommen wird die
Einigung bei den Stromnetzen zuallererst die Verbraucher: Sie müssen
die Zeche dafür zahlen, dass nun die dringend benötigten neuen
Stromautobahnen nicht über der Erde verlegt werden. Stattdessen wird
ein Großteil in der Erde verbuddelt, der Bau ist nicht nur achtmal
teurer als die Überlandleitung, das ist auch im Genehmigungsverfahren
und im Bau deutlich langwieriger. Und warum das alles? Weil der
politische Ego-Shooter Horst Seehofer von der CSU aus Furcht vor
einigen Bürgerinitiativen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|