Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Umfragewerte der AfD:
Geschrieben am 12-07-2015 |
Frankfurt/Oder (ots) - Bisher ist es der Partei gelungen, zwei
sehr unterschiedliche Wählergruppen auf sich zu vereinen: den
wirtschaftsnahen Lucke-Flügel, der sich zwar gegen den Euro stemmt,
sich ansonsten aber international gibt. Und die Deutschnationalen um
Petry und Gauland, denen nicht nur der Euro, sondern vieles andere
Ausländische ein Graus ist. Luckes Abgang hat gezeigt: Es passt nicht
zusammen, was nicht zusammengehört. Nun will der davongejagte
AfD-Gründer offenbar eine neue Partei ins Leben rufen. Es sieht so
aus, als gäbe es in Deutschland bald zwei Splitterparteien mehr.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
571221
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Zur Griechenland-Krise: Und sie wissen, was sie tun Ravensburg (ots) - Wolfgang Schäuble eignet sich gut zum Buhmann.
Weil er sehr deutsch streng sein kann, schulmeisterlich, bisweilen
arrogant und verletzend. Kein Wunder also, dass sein Vorschlag eines
Grexits auf Zeit, - der sich im Detail durchaus interessant liest -
sogleich die Linke, die Grünen und Syriza schäumen lässt. Solange man
auf Schäuble und einige Osteuropäer zeigen kann, denen Griechenlands
Reformen nicht weit genug gehen, muss man sich nicht mit den
Vorschlägen auseinandersetzen.
Bei den Verhandlungen am Sonntag mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · GRIECHENLAND Ulm (ots) - Politischer Wille
Ganz gleich, zu welchem Ergebnis die Staats- und Regierungschefs
in der vergangenen Nacht gekommen sind (oder auch nicht): Dieses
Wochenende hat bewiesen, dass Europa mehr ist, mehr sein muss als
eine riesige Freihandelszone mit teilweise gemeinsamer Währung,
unterworfen dem Ziel größtmöglichen ökonomischen Wohlstands. Obwohl
zum Teil nationalistische Ressentiments in widerwärtiger Form wieder
aufleben, zeigt das verzweifelte Ringen um eine Lösung für
Griechenland: Europa steht für den Gedanken mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - MZ zu Griechenland
Das eigentliche Problem liegt darin, dass Europa ausgerechnet
jetzt so offen seine Konflikte austrägt. Empört reagierte Italiens
Premier Matteo Renzi und beschied den Deutschen: "Genug ist genug".
Doch Schäuble steht mit einem harten Kurs nicht allein da. Viele Ost-
und Nordeuropäer spendeten Beifall. Auch dieses Wochenende legte den
tiefen Spalt offen. Nicht einmal die deutsch-französische
Partnerschaft funktioniert mehr. Weit auseinanderliegen die
sogenannten Partner auch beim Streit über mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Schulabbrechern Halle (ots) - Die eine gute Nachricht vorweg: Die
Schulabbrecherquote in Sachsen-Anhalt liegt erstmals unter zehn
Prozent. Doch Anlass zum Jubeln ist das nicht. Zum einen ist der
Anteil der Abbrecher immer noch fast doppelt so hoch wie im
Bundesdurchschnitt. Und zum anderen - und das ist fast noch
dramatischer - verfestigt sich die Abwärtsspirale in Regionen wie
Mansfeld-Südharz. Der Landkreis scheint generell den Anschluss zu
verlieren. Ein Teufelskreis aus Abwanderung und Strukturschwäche, der
sich am Ende oft auch in den schulischen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - Das eigentliche Problem liegt darin, dass Europa
ausgerechnet jetzt so offen seine Konflikte austrägt. Empört
reagierte Italiens Premier Matteo Renzi und beschied den Deutschen:
"Genug ist genug". Doch Schäuble steht mit einem harten Kurs nicht
allein da. Viele Ost- und Nordeuropäer spendeten Beifall. Auch
dieses Wochenende legte den tiefen Spalt offen. Nicht einmal die
deutsch-französische Partnerschaft funktioniert mehr. Präsident
Hollande hielt es nicht für nötig, Merkel darüber zu informieren,
dass französische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|