Badische Zeitung: Flüchtlingspolitik in Baden-Württemberg: Weniger Polemik, bitte! / Kommentar von Roland Muschel
Geschrieben am 13-07-2015 |
Freiburg (ots) - "Unsinn!", "Ghetto-Bildung!" - Mit solch
schrillen Kommentaren versuchen Grüne und SPD im Land das Konzept der
CDU-Fraktion für eine Beschleunigung der Asylverfahren vom Tisch zu
wischen. Damit liegt Baden-Württembergs Regierung gleich mehrfach
falsch. Zum einen dürfte die überdrehte Tonlage den
Oppositionsvorschlägen mehr Aufmerksamkeit verschaffen, als der
Koalition lieb sein kann. Zum zweiten ist die Forderung nach einer
stärkeren Bündelung der Kompetenzen für die Anerkennungsverfahren
eine Überlegung wert. http://mehr.bz/sr2u
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
571277
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Helmpflicht: Kein Zwang, bitte! von Dagmar Unrecht Regensburg (ots) - Es gibt Gründe, die für eine Helmpflicht
sprechen. Wenn sich Radfahrer zum Beispiel am Kopf verletzen, sind
diese Verletzungen oft besonders schwer. Andererseits haben
verunglückte Radler nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie häufiger Verletzungen an anderen Körperteilen. Fest
steht: Radler sind auf der Straße den motorisierten
Verkehrsteilnehmern unterlegen. Alles, was die Sicherheit von Radlern
erhöht, ist grundsätzlich zu begrüßen. Auch modische Gründe, einen
Kopfschutz abzulehnen, greifen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur Griechenland: Souveränität oder Euro von Martin Anton Regensburg (ots) - Die Einigung im griechischen Schuldenstreit
zeigt: Eine Debatte um das Wirtschaftsmodell darf es nicht geben.
Unter dem Hashtag #ThisIsACoup (deutsch: Dies ist ein
Staatsstreich) haben nach der Einigung im Streit um die griechischen
Schulden Hunderttausende Nutzer des Kurznachrichtendiensts Twitter
weltweit die Bevormundung der Regierung in Athen durch die
Institutionen kritisiert. In der Tat liest sich das
Abschlussstatement nach dem nächtlichen Gipfel wie eine Entmachtung
der demokratischen Strukturen in mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Griechenland
Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Monopoly kann harmonische Familienabende an den
Abgrund führen. Sieg und Niederlage säen Zwietracht in der engsten
Verwandtschaft. Glaubt man den Berichten aus Brüssel, dann ist es
beim nächtlichen Verhandlungsmarathon mitunter so zugegangen wie bei
einem außer Kontrolle geratenen Spieleabend. Und am Ende hat Alexis
Tsipras, um im Bild zu bleiben, eine ziemlich fiese Ereigniskarte
gezogen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- Lausitzer Rundschau: Noch mal Milliarden für Zeit
Zur Einigung auf ein neues Griechenland-Rettungsprogramm Cottbus (ots) - Es ist schon im normalen Wirtschaftsleben ein
schmaler Grat zwischen Konkursverschleppung und nochmaligem
Kapitalzuschuss. Das gilt erst recht für Staaten. Ein Land in den
Abgrund eines brutalen Neuanfangs zu stoßen, das muss man
verantworten können. Ebenso muss man freilich gegenüber den eigenen
Bürgern verantworten, immer neue Milliarden in ein Fass ohne Boden zu
kippen. Dazu hat man sich im Fall Griechenland jetzt noch einmal
entschieden, in der Hoffnung, dass der Boden schon noch kommt. Die
Mehrheit der Deutschen, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland Bielefeld (ots) - Europa kann nicht zufrieden sein. Diese Einigung
hat zwar den Grexit verhindert. Aber schon die unwillkürliche
Versuchung, in diesen Satz ein »zunächst« einzufügen, zeigt, wohin
diese Union gekommen ist: Das in Jahren aufgebaute Vertrauen ging
verloren, wurde zerstört, ist zerbrochen. Dieses Ergebnis ist eine
Übereinkunft, die niemand als Durchbruch zu feiern wagt, weil jeder
hofft, dass der andere auch morgen noch zu seinem Wort steht. Die
Mitgliedschaft in EU und Euro, politisch wie vertraglich eigentlich
eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|