Stuttgarter Nachrichten: zu Machenschaften der Schleuser:
Geschrieben am 15-07-2015 |
Stuttgart (ots) - Der Kontrolldruck der Bundespolizei vor allem an
den Grenzen des Landes zeigt Wirkung. Im ersten halben Jahr sind in
Baden-Württemberg weniger Schleuser ins Netz gegangen als zuvor.
Nachlassen darf die Polizei in ihren Bemühungen, die Schleuser zu
fassen, dennoch nicht. Das wäre eine Einladung. Man muss die
Hintermänner hart bestrafen. Nicht nur im Mittelmeer, auch vor
unserer Haustür. Alles, was sie haben, opfern die Flüchtlinge für die
Fahrt ins Ungewisse. Kommt man in Deutschland nicht an die Täter
heran, muss sich die Zusammenarbeit in Europa weiter verbessern. Das
täte ohnehin in allen Flüchtlingsfragen gut.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
571446
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Preisschlacht der Discounter-Giganten
Zerfleischende Feilscherei
Christine Panhorst Bielefeld (ots) - Es ist ein Kampf von Goliath gegen Goliath. Die
Riesen Aldi und Lidl stehen sich in der Arena der Discounter
schnaubend gegenüber, beide gut gerüstet. Beide kämpfen mit gleichen
Waffen - mit Preisschraubereien, die den anderen in Bedrängnis
bringen sollen. Wer kann es am günstigsten? Dass sich ein solcher
Kampf nicht tennismäßig im sauberen Dress in ein paar Sätzen
absolvieren lassen wird, ist offensichtlich. Es wird eine schmutzige
Schlacht werden, die - auch wenn gerade alles billiger ist -
langfristig auf Kosten mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Auschwitz-Prozess in Lüneburg
Zu spät
Sigrun Müller-Gerbes Bielefeld (ots) - 70 lange Jahre hat die deutsche Justiz
gebraucht, um das Selbstverständlichste zu formulieren: Bei Auschwitz
durfte man nicht mitmachen. 70 Jahre, in denen deutsche Gerichte die
Täter davonkommen ließen, weil sie angeblich bloß Mitläufer waren,
kleine Rädchen ohne eigene Verantwortung, Befehlsempfänger ohne
Entscheidungsspielraum. Wer die Schilderungen der Überlebenden vor
Gericht liest, den erfüllt es noch nachträglich mit Scham: Sie alle
haben jahrzehntelang ertragen müssen, dass die, die da an der Rampe
von Auschwitz mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Propaganda im Ukraine-Konflikt
Krieg mit Worten
Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Krieg wird mittlerweile auf allen Ebenen
geführt. Nicht nur der Krieg mit Waffen ist schlimm und verheerend,
auch der Krieg mit Worten bringt viel Leid für alle Beteiligten.
Krieg ist eine Ware, die einer guten Verpackung und Aufmachung
bedarf. Wie sonst lässt sich für eine Regierung Rückhalt in der
Bevölkerung gewinnen und die Heimatfront stabil halten? Da gab es
Lautsprechereinheiten, die über die Fronten hinweg Parolen ausgegeben
haben, es gab Handzettel, die aus der Luft über dem Feindgebiet
abgeworfen wurden, mehr...
- Schwäbische Zeitung: "Aufarbeitung bleibt wichtig" - Kommentar zum Auschwitz-Prozess Ravensburg (ots) - Der Lüneburger Auschwitz-Prozess zeigt: Die
Aufarbeitung der NS-Verbrechen ist auch heute noch dringend nötig.
Richter Kompisch hat recht. Die Nazis machten das Töten zur
kollektiven Routine, um den Einzelnen zu enthemmen und ihn glauben zu
machen, ihn treffe keine persönliche Schuld.
Diese Erkenntnis ist wichtig, weil sie ein Schlaglicht auf den
Umgang gar nicht so weniger Deutscher mit dem NS-Unrecht wirft. Die
Nazis hätten das Volk "verführt", hört man oft - und kann den
Eindruck bekommen, nur Hitler, Himmler mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Buga Halle (ots) - Das Konzept, die Buga diesmal gleich an fünf
Standorten auszurichten, war und ist ein Experiment. Und wie jedes
Experiment kann auch dieses schiefgehen. Dabei ist der Grundgedanke,
die gärtnerische Megaschau nicht immer nur an eine zumindest
mittelgroße Stadt wie etwa Potsdam oder Rostock anzudocken,
interessant. Zumal weder das kleine Havelberg noch das mit rund 80
000 Einwohnern etwas größere Brandenburg an der Havel andernfalls
kaum je die Chance hätten, mit einer vergleichbaren Schau auf sich
aufmerksam zu machen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|