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BB&T veröffentlicht die Ergebnisse des zweiten Quartals; das bereinigte, verwässerte EPS beträgt $ 0,69 je Aktie

Geschrieben am 17-07-2015

Winston-salem, North Carolina (ots/PRNewswire) - BB&T Corporation
veröffentlichte heute die Ergebnisse des zweiten Quartals 2015. Der
den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn in Höhe von $ 454
Millionen lag im Vergleich zu den $ 424 Millionen des zweiten
Quartals 2014 um 7,1 % höher. Der verwässerte Gewinn pro Stammaktie
belief sich auf insgesamt $ 0,62, verglichen mit $ 0,58 im zweiten
Quartal des letzten Jahres, eine Steigerung um 6,9 %. Der den
Stammaktionären zurechenbare Reingewinn wurde durch $ 25 Millionen
Fusionsaufwendungen vor Steuern ($ 16 Millionen nach Steuern) bzw. $
0,02 je verwässerte Aktie, und einen nachsteuerlichen Verlust von $
34 Millionen durch den Verkauf von American Coastal bzw. $ 0,05 je
verwässerte Aktie, negativ beeinflusst.

"Wir sind stolz, dass wir ein dermaßen solides Quartalsergebnis
vorlegen können, das von stärkerem Kreditwachstum und besserer
Kreditqualität getragen wurde", sagte Kelly S. King, Chairman und
Chief Executive Officer. "Wir haben während des zweiten Quartals
verschiedene strategische Transaktionen abgeschlossen und mit der
jüngsten Genehmigung des Susquehanna-Mergers einen wichtigen
Meilenstein erreicht.

Der Umsatz erreichte $ 2,4 Milliarden, eine Steigerung um $ 31
Millionen bzw. 1,3 % im Vergleich zum zweiten Quartal 2014. Diese
Ergebnisse sind auf die anhaltende Stärke unseres
Provisionsgeschäftes zurückzuführen.

Des Weiteren haben wir die Übernahme von The Bank of Kentucky
erfolgreich abgeschlossen", erklärte King. "Diese strategische
Transaktion erhöhte die Summer der Einlagen um $ 1,6 Milliarden.
Damit liegen wir an 2. Stelle im Markt von Kentucky und wir werden
diese solide Basis mithilfe unseres diversifizierten Produktangebotes
und starken Kundenfokus ausbauen.

Weiters haben wir die behördliche Genehmigung für die Übernahme
von Susquehanna Bancshares erhalten, die wir am 1. August abschließen
wollen. Diese Transaktion ist strategisch besonders wichtig und wird
das Wachstum und die Effizienz in den kommenden Quartalen steigern.

Aufgrund eines Urteils des U.S. Court of Appeals
[Berufungsgericht] über zuvor abgelehnte Steuervorteile in
Zusammenhang mit einer Finanzierungstransaktion konnten wir
Ertragssteuervorteile in Höhe von $ 107 Millionen buchen. Ebenso
haben wir nahezu $ 1 Milliarde teurerer FHLB-Kredite getilgt. Dies
führte zu einem Vorsteuerverlust von $ 172 Millionen bzw. $ 107
Millionen nach Steuern. Diese Schuldentilgung wird unsere
Nettozinsmarge in der Zukunft leicht positiv beeinflussen.

Des Weiteren haben wir den Verkauf von American Coastal und den
damit zusammenhängenden Kauf von weiteren Anteilen in AmRisc
abgeschlossen", erklärte King. "Aufgrund der Zuordnung von Goodwill
bei der Veräußerung führte der Verkauf zu einem Verlust nach Steuern
in Höhe von $ 34 Millionen. Diese Transaktion eliminiert für uns das
Risiko künftiger versicherungstechnischer Verluste und erhöht unseren
Anteil am historisch starken Provisionsgeschäft erheblich."

Performancehöhepunkte des zweiten Quartals 2015


-- Die steuerpflichtigen umsatzäquivalenten Erträge erreichten im zweiten
Quartal $ 2,4 Milliarden, eine Steigerung um $ 23 Millionen gegenüber
dem ersten Quartal 2015

-- Die Nettozinsmarge betrug 3,27 %, ein Rückgang um sechs
Basispunkte, der auf die niedrigeren Zinsen bei neuen Krediten und
den Abfluss von Krediten zurückzuführen ist, die von FDIC
übernommen worden waren
-- Erträge aus dem Hypothekenbankgeschäft stiegen um $ 20 Mio. Dies
bedeutet annualisiert eine Steigerung um 72,9 %, welche die Erträge
aus der Hypothekenbedienung und höhere Erträge bei Gebühren
gewerblicher Hypotheken aufgrund gestiegener Volumen widerspiegelt
-- Das Verhältnis der Gebühren zu Erträgen war 46,3 %, verglichen
mit 45,8 % im vergangenen Quartal und spiegelt die anhaltende
Ertragsdiversifizierung wider
-- Zinsunabhängige Aufwendungen betrugen $ 1,7 Milliarden und lagen damit
höher als im vergangenen Quartal. Dies ist vorwiegend auf einen Verlust
von $ 172 Millionen aufgrund der vorgezogenen Tilgung von Schulden
zurückzuführen

-- Der Personalaufwand erhöhte sich aufgrund gestiegener,
produktionsbezogener Vergütungen in Zusammenhang mit Volumen, der
saisonbedingten Steigerung von Nebenleistungen und ca. 500
zusätzlicher Vollzeitmitarbeitender, hauptsächlich in Zusammenhang
mit Akquisitionen, um $ 34 Millionen
-- Fusionsbedingte Aufwendungen und Restrukturierungskosten stiegen
aufgrund der Transaktionen um The Bank of Kentucky, Susquehanna und
AmRisc/American Coastal um $ 12 Millionen
-- Die bereinigte Effizienzkennzahl war 59,2 %
-- Der durchschnittliche, für Investitionszwecke bestimmte Darlehens- und
Leasingbestand stieg annualisiert im Vergleich zum ersten Quartal 2015
um 3,9 % und ohne Wohnbauhypotheken um 7,8 %

-- Durchschnittliche C&I-Kredite stiegen um 10,6 %
-- Durchschnittliche Direktkredite für den Einzelhandel stiegen um
12,6 %
-- Durchschnittliche Kredite der übrigen kreditvergebenden
Tochtergesellschaften stiegen um 13,6 %
-- Durchschnittliche Wohnbauhypotheken gingen um 7,4 % zurück; dies
ist auf die strategische Entscheidung zurückzuführen, die
Produktion der nach GSE-Richtlinien vergebenen Darlehen zu verkaufen
-- Durchschnittliche Einlagen stiegen im Vergleich zum letzten Quartal um $
2,3 Milliarden bzw. annualisiert um 7,2 %

-- Die Ende März abgeschlossene Übernahme der Texas-Filiale trug mit
ca. $ 1,7 Milliarden zum durchschnittlichen Wachstum der Einlagen
bei
-- Die Übernahme von The Bank of Kentucky erhöhte nach deren
Abschluss am 19. Juni die durchschnittlichen Einlagen um ca. $ 190
Millionen
-- Ohne die Auswirkungen dieser Akquisitionen stiegen die
unverzinslichen Einlagen um $ 1,4 Milliarden
-- Die durchschnittlichen Kosten für zinstragende Einlagen fielen um
0,24 % und sind im Vergleich zum letzten Quartal um einen Basispunkt
niedriger
-- Der Einlagenmix verbesserte sich; unverzinsliche Einlagen machten
31,5 % der gesamten Einlagen aus, verglichen mit 30,6 % im
Vorquartal
-- Die Qualität der Aktiva blieb solide

-- Notleidende Aktiva gingen seit dem 31. März 2015 um $ 36 Millionen
bzw. 4,7 % zurück
-- Überfällige Kredite stiegen, vorwiegend saisonbedingt, um $ 43
Millionen
-- Die Risikoabdeckungsquote für Darlehen betrug das 2,55-Fache der
notleidenden Kredite, die am 30. Juni 2015 für Investitionszwecke
gehalten wurden, verglichen mit dem 2.45-fachen am 31. März 2015
-- Die Eigenkapitalausstattung blieb in allen Bereichen stark

-- Das Verhältnis des Tier 1-Eigenkapitals zu risikogewichteten Aktiva
lag bei 10,4 % bzw. 10,2 % bei vollständiger Einrechnung
-- Das Tier 1-Risikokapital lag bei 12,1 %
-- Das Gesamtkapital belief sich auf 14,3 %
-- Das Fremdkapital betrug 10,2 %
-- Das Verhältnis des materiellen Eigenkapitals zu Sachvermögen
betrug 8,1 %


Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der
Quartalsergebnisse

Wenn Sie die Telefonkonferenz zu den Finanzergebnissen von BB&T
für das zweite Quartal 2015 live mithören möchten, rufen Sie bitte
heute um 08.00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) die Telefonnummer
1-888-632-5009 an und geben Sie als Teilnehmernummer 5184622 ein. Die
während der Konferenz verwendete Präsentation ist auf unserer Website
www.bbt.com [http://www.bbt.com/] abrufbar. Ein Mitschnitt der
Telefonkonferenz steht unter der Telefonnummer 888-203-1112
(Zugangsnummer 4313363) 30 Tage lang zur Verfügung.

Die Präsentation und der Anhang mit der Überleitung der nicht
GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen sind unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/Investor-Presentations] abrufbar.

Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das zweite
Quartal 2015, einschließlich detaillierter Finanzübersichten finden
Sie auf der BB&T-Website unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/financials.html].

Über BB&T

Zum Stichtag 30. Juni 2015 war BB&T mit Aktiva von $ 191
Milliarden und einer Marktkapitalisierung von $ 29,6 Milliarden eine
der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA. Das Unternehmen
mit Sitz in Winston-Salem, N.C., betreibt 1.903 Finanzzentren in 13
Bundesstaaten und Washington, D.C., und bietet eine umfassende
Produktpalette im Geschäfts- und Privatkundenbereich,
Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung, Hypotheken sowie
Versicherungsprodukte und -dienstleistungen an. BB&T ist ein Fortune
500 Unternehmen, das regelmäßig von der U.S. Small Business
Administration, Greenwich Associates und anderen in Zusammenhang mit
herausragender Kundenzufriedenheit genannt wird. Weitere
Informationen zu BB&T und dem vollständigen Produkt- und
Dienstleistungsangebot finden Sie unter www.bbt.com
[http://www.bbt.com/].

Die Kapitalkennzahlen sind vorläufiger Natur. Wo anwendbar, werden
abgesicherte sowie staatlich gesicherte GNMA-Kredite bei der
Erfassung der Kreditqualität nicht berücksichtigt.

Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und
Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein
anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten
Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht
diese "nicht GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der
Geschäftsergebnisse und operativen Effizienz des Unternehmens heran.
Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht
GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden
Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der
Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren
veranschaulichen sie die Auswirkungen signifikanter Steigerungen und
Belastungen im aktuellen Berichtszeitraum. Ferner vertritt das
Unternehmen die Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner
Finanzergebnisse das Verständnis aller Faktoren erfordert, die der
Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T
ist des Weiteren der Meinung, dass Anleger diese nicht GAAP-konformen
Finanzkennzahlen zur Analyse der finanziellen Leistung heranziehen
können, ohne dass dabei die Auswirkungen außerordentlicher Posten
berücksichtigt werden, die etwaige Trends bei den zugrunde liegenden
Unternehmensergebnissen verschleiern könnten. Die veröffentlichten
Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene
Finanzkennzahlen zu verstehen und sind sie nicht zwangsläufig mit
nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen anderer Unternehmen
vergleichbar. Nachstehend sind die verschiedenen nicht GAAP-konformen
Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung verwendet
werden:


-- Materielles Eigenkapital und entsprechende Verhältniswerte sind nicht
GAAP-konforme Kennzahlen. Die Rendite von durchschnittlichen
risikogewichteten Aktiva ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der
Qualität des Kapitals und vertritt den Standpunkt, dass sie Anlegern
bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
-- Das Verhältnis der Kredite mit einer Laufzeit von mehr als 90 Tagen,
bei denen nach wie vor Zinsen auflaufen, ausgedrückt als Prozentsatz
von Krediten, die als Investitionen gehalten werden, wurde um den Effekt
von Krediten bereinigt, die Verlustbeteiligungsabkommen mit der FDIC
unterliegen oder unterlagen. Die Geschäftsleitung vertritt den
Standpunkt, dass deren Einbeziehung die Verhältniszahlen verzerren
könnte, sodass ein sinnvoller Vergleich mit anderen ausgewiesenen
Berichtszeiträumen oder anderen Portfolios, die von der Erwerbsmethode
nicht betroffen waren, u.U. nicht möglich ist.
-- Verhältniszahlen für Gebühreneinnahmen und Effizienz sind insofern
nicht GAAP-konform, als Wertpapiergewinne (bzw. -verluste), Aufwendungen
für Liegenschaften aus Zwangsverwertungen, die Amortisierung
immaterieller Aktiva, Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und
Restrukturierung, die Auswirkung der Rechnungslegung mit
FDIC-Verlustbeteiligung und andere ausgewählte Positionen nicht
berücksichtigt werden. Die Geschäftsleitung von BB&T verwendet diese
Kennzahlen bei ihrer Analyse der Unternehmensleistung. Die
Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung, dass diese Kennzahlen ein
besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren
Vergleich der Ergebnisse zu früheren Zeiträumen ermöglichen sowie die
Auswirkungen hoher Zuwächse und Aufwendungen veranschaulichen.
-- Die durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre ist eine nicht GAAP-konforme Messgröße, bei der die
durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre
ohne die Auswirkung immaterieller Aktiva und der zugehörigen
Amortisierung berechnet wird. Diese Messgröße ist bei der konsistenten
Bewertung des Unternehmensergebnisses nützlich, unabhängig davon, ob
erworben oder intern erwirtschaftet.
-- Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl, bei der
die Nettozinsspanne um die Auswirkungen von Zinseinnahmen und
Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren
bereinigt wird, die im Zuge der Übernahme von Colonial erworben wurden.
Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt die Auffassung, dass
Vermögenswerte mit generell höheren Renditen, die im Zuge der
Übernahme von Colonial erworben wurden, nicht in die Berechnung der
Nettozinsspanne einfließen sollten, damit Investoren aussagekräftige
Informationen zur relativen Performance der verbleibenden
gewinnbringenden Aktiva von BB&T erhalten.


Eine Überleitung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen zu den am
ehesten vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der
Ergebniszusammenfassung des zweiten Quartals 2015 von BB&T enthalten,
die auf der Website von BB&T unterwww.bbt.com [http://www.bbt.com/]
zur Verfügung steht.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne
des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in Zusammenhang
mit der Finanz- und Ertragslage, Geschäftsplänen und dem zukünftigen
Erfolg von BB&T. Diese beruhen auf den Meinungen und Annahmen der
Geschäftsleitung von BB&T und den Informationen, die der
Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Erstellung dieser
Veröffentlichungen zur Verfügung standen. Begriffe wie "vorhersehen",
"glauben", "schätzen", "erwarten", "voraussagen", "beabsichtigen",
"planen", "prognostizieren", "können", "werden", "sollen", "dürfen"
und ähnliche Begriffe sollen auf diese vorausschauenden Aussagen
hinweisen. Derartige Aussagen unterliegen Faktoren, die zu deutlichen
Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse von den erwarteten
Ergebnissen führen können. Zu diesen Faktoren gehören, ohne sich
drauf zu beschränken:


-- die generellen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf
nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was
unter anderem zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder
sinkender Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen
Dienstleistungen führen kann;
-- Störungen der Kredit- und Finanzmärkte auf nationaler oder regionaler
Ebene, darunter die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der
US-Regierung durch eine der Ratingagenturen und die negativen
Auswirkungen rezessiver Bedingungen in Europa;
-- Änderungen im Zinsumfeld und Neubewertungen des Cashflows, die sich
negativ auf die Nettozinsspanne und/oder das Volumen und den Wert von
gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer gehaltener
Finanzaktiva auswirken können;
-- die möglicherweise signifikante Erhöhung des Konkurrenzdrucks auf
Hinterlegungsstellen und anderen Finanzinstitutionen;
-- rechtliche, regulatorische oder buchhalterische Änderungen, darunter
Änderungen durch die Einführung und Umsetzung des Dodd-Frank Act, die
sich negativ auf die Geschäftstätigkeit von BB&T auswirken können;
-- lokale, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei
Steuerfragen für BB&T ungünstige Positionen beziehen;
-- das Kreditrating von BB&T könnte herabgestuft werden;
-- auf den Wertpapiermärkten könnte es zu negativen Entwicklungen kommen;
-- Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen zur
Verfügung und entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T einen
Wettbewerbsvorteil verschaffen, und eventuell anderen regulatorischen
Normen als BB&T unterliegen;
-- Naturkatastrophen und andere Katastrophen können sich negativ auf BB&T
auswirken, da solche Ereignisse den Geschäftsbetrieb von BB&T oder die
Möglichkeit oder Bereitschaft von BB&T-Kunden, die
Finanzdienstleistungen von BB&T in Anspruch zu nehmen, substanziell
behindern können;
-- Kosten oder Probleme in Zusammenhang mit der Zusammenführung der
Geschäftsbereiche von BB&T und seiner Fusionspartner können größer
sein als erwartet;
-- geplante Kosteneinsparungen oder der Ertragszuwachs in Zusammenhang mit
abgewickelten Fusionen und Übernahmen werden eventuell nicht voll oder
nicht in den erwarteten Zeiträumen realisiert;
-- maßgebliche Rechtsstreitigkeiten können sich negativ auf BB&T
auswirken;
-- der Einlagenabzug, Kundenverlust und/oder Ertragsverlust nach
abgewickelten Fusionen und Übernahmen können größer sein als
erwartet;
-- Risiken in Zusammenhang mit Cybersicherheit, darunter "Denial of
Service-Angriffe", "Hacking" und "Identitätsdiebstahl", können sich
negativ auf das Geschäft von BB&T, die finanzielle Leistung und den Ruf
auswirken;
-- die nicht erfolgreiche vollständige oder teilweise Implementierung des
neuen ERP-Systems des Unternehmens kann zu Wertminderungen führen,
welche die Finanzlage und die Geschäftsergebnisse von BB&T negativ
beeinflussen und wesentliche zusätzliche Kosten für BB&T verursachen
können; und
-- die Nichtumsetzung der strategischen und operationellen Pläne des
Unternehmens, darunter die Fähigkeit, Fusionen und Übernahmen
erfolgreich abzuschließen und/oder zu integrieren, kann die Finanzlage
und die Geschäftsergebnisse von BB&T negativ beeinflussen.


Der Leser wird davor gewarnt, sich vorbehaltlos auf diese
vorausschauenden Aussagen zu verlassen, da sie nur die Sichtweise zum
Zeitpunkt dieser Mitteilung widerspiegeln. Die tatsächlichen
Ergebnisse können deutlich von denen abweichen, die in
vorausschauenden Aussagen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in
dem vom anwendbaren Gesetz geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen aus welchem Grund auch immer
öffentlich zu aktualisieren oder zu aktualisieren.

Web site: http://www.bbt.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: ANALYSTEN: Alan Greer, Executive Vice President,
Investor Relations, +1 (336) 733-3021; Tamera Gjesdal, Senior Vice
President, Investor Relations, +1 (336) 733-3058; MEDIEN: Cynthia A.
Williams, Senior Executive Vice President, Corporate Communications,
+1
(336) 733-1470


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