Rheinische Post: Zahl der Asylanträge stieg im Juli auf über 209.000 seit Jahresbeginn
Geschrieben am 07-08-2015 |
Düsseldorf (ots) - Die Zahl der 2015 gestellten Asylanträge ist
auch im Juli mit unvermindertem Tempo weiter auf über 209.000
gestiegen. Das geht aus aktuellen Daten des Bundesamtes für Migration
und Flüchtlinge in einer Übersicht für die telefonische
Innenministerkonferenz der Länder am 30. Juli hervor, die der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe)
vorliegen. Demnach nahm die Zahl der Asylanträge im Juli bis zum 24.
des Monats im Vergleich zum Juni um 28.776 auf insgesamt 209.219 seit
Jahresbeginn zu. Hochgerechnet auf den gesamten Monat Juli ergibt
sich eine Antragszahl von etwa 37.000 - etwa 2000 mehr als im Juni.
Die meisten Zugänge ins System der Flüchtlings-Erstverteilung im Juli
waren Syrer (23.703), gefolgt von Albanern (16.200) und Afghanen
(7102), so das Papier.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
572899
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Hofreiter fordert von de Maizière: "Karten auf den Tisch" Düsseldorf (ots) - In der Affäre um Ermittlungen gegen den
Internetblog Netzpolitik.org hat Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter
den Bundesinnenminister aufgefordert, seine Rolle bei den
Strafanzeigen des Bundesverfassungsschutzes zu erklären. "Thomas de
Maizière muss die Karten auf den Tisch packen", sagte Hofreiter der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Welche Verantwortung der Innenminister trägt, müssen wir uns genau
anschauen", so Hofreiter weiter. Das sei noch nebulös. Zudem wollten
Union und mehr...
- Rheinische Post: Städtetag erwartet Verdoppelung der Wohnungsbau-Förderung Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Städtetag erwartet angesichts der
hohen Flüchtlingszahlen, dass der Bund die Förderung des sozialen
Wohnungsbaus auf mindestens eine Milliarde Euro pro Jahr verdoppelt.
"Der Bund wird sich bei der Förderung des sozialen Wohnungsbaus im
Milliardenbereich engagieren müssen, bisher gibt er gut 500 Millionen
Euro", sagte Städtetags-Vizepräsident Ulrich Maly (SPD) der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Im
Moment fördern Bund und Länder den Wohnungsbau zusammen mit zwei
Milliarden mehr...
- Rheinische Post: Internet-Experten fordern Leerrohr-Zwang bei Neubauten Düsseldorf (ots) - Baufachleute fordern für den schnelleren Ausbau
von Internet-Datenautobahnen die obligatorische Verlegung von
Leerrohren bei größeren Straßensanierungen. "Es ist unwirtschaftlich,
dass beim Straßenbau nicht vorsorglicher gedacht wird. Die
Zusatzkosten für das Legen vorn Leerrohren sind minimal", sagte
Joachim Selzer, Chef des Straßen- und Tiefbauverbandes NRW, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die
Folgen des Ausbleibens solcher Vorgaben schilderte Beate Wiemann,
Hauptgeschäftsführerin mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Ermittlungen im Mordfall Mariya stehen vor der Einstellung Halle (ots) - In Halle werden mit großer Wahrscheinlichkeit die
Ermittlungen im Fall der ermordeten Studentin Mariya N.
eingestellt. Staatsanwalt Klaus Wiechmann sagte der in Halle
erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe), dass alle
Möglichkeiten, den Täter zu finden, ausgeschöpft seien. 2 500
Personen hätten freiwillig eine Speichelprobe abgegeben, Polizisten
4 600 Befragungen durchgeführt. "Wir müssen realistisch
bleiben", sagte Wiechmann. Die 29-jährige Studentin aus Bulgarien war
im mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen
IS-Terroristen kommen nicht als Flüchtlinge ins Land Halle (ots) - Die Bundesregierung hat Berichten widersprochen,
wonach die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) als Flüchtlinge
getarnte Kämpfer nach Deutschland einschleust. Das ergibt sich nach
einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Online-Ausgabe) aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine
Kleine Anfrage der Linksfraktion. Darin heißt es: "Der
Bundesregierung liegen keine belastbaren Hinweise vor, wonach sich
IS-Mitglieder gezielt unter Flüchtlinge oder Asylsuchende mischen
bzw. sich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|