Rheinische Post: NRW-Minister Schneider: Mit der Not der Flüchtlinge keine privaten Geschäfte machen
Geschrieben am 08-08-2015 |
Düsseldorf (ots) - Der nordrhein-westfälische Integrationsminister
Guntram Schneider (SPD) hält den Vorschlag für bedenkenswert,
Privatpersonen, die einen Flüchtling bei sich zu Hause aufnahmen,
eine staatliche Prämie zu zahlen. "In der derzeitigen Situation
sind alle Vorschläge überlegenswert", sagte er der in Düsseldorf
erscheinenden " Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Dies setze aber
eine genaue Prüfung voraus. Schneider: "In jedem Fall muss verhindert
werden, dass aus der Not der Flüchtlinge private Geschäfte gemacht
werden."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
572976
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Düsseldorfer SEK-Polizist ließ sich per Hubschrauber zum Dienst fliegen Düsseldorf (ots) - Der ehemalige Leiter eines Düsseldorfer
Spezialeinsatzkommandos (SEK) ließ sich im Februar 2012 per
Hubschrauber aus seinem Wochenende in Ostwestfalen zum Dienst
fliegen. Kosten: Mutmaßlich weit über 1000 Euro. Das ergaben
Recherchen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" und des
Bielefelder "Westfalen-Blattes" (Samstagausgaben). Das
Polizeipräsidium Düsseldorf bestätigt den Vorgang. "Der Beamte wurde
in Ostwestfalen aufgenommen und zu seinem damaligen Dienstort
Düsseldorf geflogen", so eine Sprecherin. mehr...
- Rheinische Post: Steinmeier: Türkei will an Friedensprozess mit Kurden festhalten Düsseldorf (ots) - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
(SPD) betont mit Verweis auf Gespräche mit der türkischen Regierung,
dass Ankara an dem Friedensprozess mit den Kurden festhalten wolle.
"Die türkische Führung hat uns und den europäischen Partnern
zugesichert, dass sie am Friedensprozess festhalten will, allerdings
auch erwartet, dass die PKK umgehend Angriffe auf türkische
Sicherheitskräfte einstellt", sagte Steinmeier der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Es wäre fatal
für die Türkei mehr...
- Rheinische Post: Leutheusser-Schnarrenberger will ministerielles Weisungsrecht gegenüber der Staatsanwaltschaft auf den Prüfstand stellen Düsseldorf (ots) - Die frühere Bundesjustizministerin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger hält ministerielle Einzelanweisungen
gegenüber der Staatsanwaltschaft für falsch und rechtspolitisch
problematisch. Die FDP-Politikerin sagte der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe): "Warum sollen
Justizminister in Ermittlungsverfahren besser und sachgerechter
entscheiden können als die mit dem Sachverhalt vertraute
Staatsanwaltschaft?" Das Weisungsrecht im Einzelfall gehöre deshalb
auf den Prüfstand, weil ministerielle mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Grüne kritisieren Regierungspläne zur Reform der Zeitarbeit - Pothmer: "Nur Scheinpolitik" Berlin/Saarbrücken (ots) - Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin
der Grünen, Brigitte Pothmer, hat die Pläne der Bundesregierung zur
Regulierung der Zeitarbeit als weitgehend wirkungslos kritisiert.
Der Plan von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), die
Überlassungsdauer von Leiharbeitern auf 18 Monate zu begrenzen,
"schadet mehr als er nützt", sagte Pothmer der "Saarbrücker Zeitung"
(Samstag-Ausgabe).
"Er nützt nicht, weil nur jeder sechste Job in der Leiharbeit
länger als ein Jahr hält. Die meisten Leiharbeiter werden mehr...
- Badische Zeitung: Sozialer Wohnungsbau / Geld allein reicht nicht
Kommentar von Bernd Kramer Freiburg (ots) - Man kann leicht von Bund und Land mehr Mittel
für den sozialen Wohnungsbau verlangen, die Voraussetzungen, dass
günstiger Wohnraum - ob öffentlich gefördert oder privat - entstehen
kann, schafft man allein in den Gemeinderäten. Da lag einiges im
Argen. Die Attraktivität der Städte wurde unterschätzt, jetzt sorgt
noch der zugegeben unvorhersehbare Zuzug von Flüchtlingen für
zusätzlichen Bedarf. http://mehr.bz/khsts181
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|