Badische Neueste Nachrichten: Griechische Verhältnisse - Kommentar von Tobias Roth
Geschrieben am 17-08-2015 |
Karlsruhe (ots) - Wie ernst die Lage für die Union ist, haben die
Drohgebärden von Fraktionschef Volker Kauder gezeigt. Bei Merkels
Mannschaft schrillen in der Sommerpause alle Alarmglocken. Wenn die
Abgeordneten heute kurzfristig aus dem Urlaub nach Berlin kommen,
wird noch einmal intensiv beraten und es ist davon auszugehen, dass
Kauder versuchen wird, einige Abweichler auf Linie zu trimmen. Die
Zahl der Nein-Stimmen gilt als Stimmungsbarometer für die Union. Und
in der Griechenland-Frage haben viele Christdemokraten keine Lust
mehr, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Sie glauben nicht, dass
Athen mit immer neuen Hilfsmilliarden zu retten ist.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
573563
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Neuausrichtung der CDU Stuttgart (ots) - "Papier ist bekanntlich geduldig, erst recht bei
einer Parteireform. Dabei dürften mehr Frauen in politischer
Verantwortung den Parteien guttun. Im Großen wie im Kleinen.
Bundesweit sind allein rund 220 000 kommunale Mandate zu
vergeben. Die sind bei anhaltendem Mitgliederschwund ohne einen
größeren Frauenanteil nicht zu besetzen. Was zeigt: Mit den alten
Männer-unter-sich-Runden ist künftig kein Blumentopf, erst recht
keine Wahl mehr zu gewinnen."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom mehr...
- Westfalen-Blatt: zum Thema Kommunalfinanzen Bielefeld (ots) - Welche Kommune ist wirklich klamm? Was ist
schon gerecht? Bei der Beantwortung dieser Fragen werden die zumeist
ländlichen Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe und die größeren Städte -
vor allem die in Ruhrgebiet - nicht auf einen Nenner kommen. Schon
gar nicht, wenn es ganz konkret um die Verteilung von 1,1 Milliarden
Euro geht. Wenn der Städtetag NRW mit der geplanten Verteilung des
vom Bund überwiesenen Geldes nicht einverstanden ist, ist das nur
verständlich. Interessenverbände vertreten nun einmal die Interessen mehr...
- Westfalen-Blatt: zu IWF und Griechenland Bielefeld (ots) - Bisher hat die Bundeskanzlerin stets darauf
beharrt, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) bei der
Griechenland-Rettung mit im Boot sein müsse. Angela Merkel brauchte
die Washingtoner UNO-Bank, um die laxen Geldverleiher auf dem eigenen
Kontinent, von Hollande bis Juncker, in Schach zu halten. Kein Geld
ohne Bedingungen. Beim dritten Rettungspaket aber weigert sich
IWF-Chefin Christine Lagarde bisher, sich zu beteiligen. Und die
Kanzlerin kann ihren zweifelnden Abgeordneten nur noch die Hoffnung
verkünden, mehr...
- Westfalen-Blatt: zur Katastrophe in Tianjin Bielefeld (ots) - Die Berichterstattung wird zensiert,
Internetseiten werden abgeschaltet - China zeigt nach der
Explosionskatastrophe von Tianjin wieder einmal sein wahres Gesicht.
Offizielle Stellen halten es mit den Erklärungen der Tatsachen nicht
so genau. Bei der Zahl der Menschen, die ihr Leben bei dem Unglück
verloren haben, räumen die Behörden erst nach Protesten der
Bevölkerung ein höheres Ausmaß ein. Die giftigen Auswirkungen der in
Flammen aufgegangenen Chemikalien werden massiv heruntergespielt. Vor
diesem Hintergrund mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Der (Alp)traum von Gorleben in NRW
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Klimaschutz ist ehrenwert und ein Dienst an
kommenden Generationen. Und es gibt gute Gründe, die Klimapolitik der
Kanzlerin zu kritisieren - so hat sie mit dem Atomausstieg dem
Klimaschutz einen Tort angetan. Es gibt auch gute Gründe, RWE für das
Verschlafen der Energiewende zu kritisieren. Klar ist aber auch, dass
Kritik nach rechtsstaatlichen Spielregeln erfolgen muss. Die haben
die gewaltbereiten Aktivisten verletzt, die Bagger blockieren und
sich an Bahnschienen ketten. Mit ihren Aktionen gefährden sie nicht
nur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|