Badische Neueste Nachrichten: Zu Krankenkassen
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 25-08-2015 |
Karlsruhe (ots) - Das fehlende Geld holen sich die Kassen bei
ihren Versicherten. Der Zusatzbeitrag, den Arbeitnehmer und Rentner
alleine zu zahlen haben, wird 2016 auf breiter Front steigen. Die
Arbeitgeber hingegen sind außen vor. Gleichbleibende Steuersätze und
steigende Kassenbeiträge - für Millionen gesetzlich Versicherte
bedeutet dies nur eines: Weniger Netto vom Brutto.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
574094
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Wohnraum in Bayern: Kluge Wohnideen von Katia Meyer-Tien, mz Regensburg (ots) - Das Einfamilienhaus, noch immer Lebenstraum
vieler Deutscher, wird nicht sterben. Seit Jahren singen die
Architekten und Städteplaner den Abgesang auf jene
platzverschwenderische Wohnform. Und die neuesten Zahlen geben ihnen
Recht: Die Preise für erschlossenes Bauland in den bayerischen
Ballungszentren, allen voran München, aber auch Regensburg, haben für
Normalbürger kaum finanzierbare Höhen erreicht. Dieses wertvolle Land
mit Häusern zu bebauen, in denen nur eine einzige Familie wohnen
kann, scheint ökonomischer mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: zur Personalnot bei der Polizei / Bedingt einsatzbereit Mainz (ots) - Wir haben in Deutschland zu wenig Polizisten. Diese
Erkenntnis reift langsam. Offenbar bedurfte es dazu erst der
Konkretisierung der Gefahren durch Terror von außen und innen, wie
wir sie in diesem Jahr auf so furchtbare Weise erleben mussten. In
Paris und Kopenhagen, wo im Namen des Islam gemordet wurde. In
Freital, Limburgerhof, Heidenau und einer ganzen Reihe weiterer Orte,
wo rassistisch motivierter Hass auf Flüchtlinge eskalierte. Was
maßlose Sparpolitik vergangener Jahrzehnte auf dem Gebiet der inneren
Sicherheit mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Auftritt der Kümmerin
Leitartikel von Miguel Sanches zu Angela Merkels Rolle in der Flüchtlingskrise Berlin (ots) - Ab Donnerstag ist Heidenau nur noch ein
Symboltermin, wo Merkel und Gabriel hingekommen sind. Aber es bleibt
dabei, dass Hunderttausende Flüchtlinge zu uns kommen, dass weder ein
Ende der Bewegung noch ein schlüssiges Aufnahmekonzept in Sicht ist,
dass von der Regierung vor allem Allgemeinplätze und
Empörungsbekundungen kommen. Viel "political correctness", aber wenig
Hilfestellung, wenig Aufklärung, wenig Orientierung. Wenn Merkel
zurück ist, sollte der nächste Bürgerdialog in Berlin stattfinden: im
Bundestag. Es ist mehr...
- Schwäbische Zeitung: "All inclusive geht eben nicht" - Kommentar zu den steigenden Krankenkassenbeiträgen Ravensburg (ots) - Im Gesundheitssystem finden sich zahlreiche
Absurditäten. Nun auch noch die, dass manche Kassen trotz bester
Wirtschaftslage im ersten Halbjahr 2015 offensichtlich ins Defizit
gerutscht sind. Der Wirtschaftsflügel in der Union hat diese
Entwicklung wohl schon lange vorhergesehen, sonst hätte er nicht so
hartnäckig darauf bestanden, den Arbeitgeberanteil bei der
Krankenversicherung einzufrieren. Das senkt auf der einen Seite
natürlich die Arbeitskosten, was positiv ist, nimmt aber auf der
anderen über Gebühr die mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Aufschwung in Jobcentern
Kommentar von Joachim Fahrun zu: Fehlerhafte Bescheide in Berliner Jobcentern Berlin (ots) - Es bleibt ein Kreuz mit den Jobcentern. Nach Jahren
der schwierigen Aufbauphase mit ständig sich verändernden rechtlichen
Vorgaben könnten die Jobcenter nun in ein ruhigeres Fahrwasser
steuern. Dass aber noch immer 40 Prozent derjenigen, die sich
arbeitslos melden, in den Jobcentern landen und nicht in den für die
schnelle Vermittlung besser geeigneten Arbeitsagenturen, ist ein
Missstand, der abgestellt werden muss. Geld für verbesserte Qualität
in den Jobcentern ist vorhanden. Seit Jahren sinken die Ausgaben für
die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|