Badische Neueste Nachrichten: Zu Merkel / Heidenau
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 26-08-2015 |
Karlsruhe (ots) - Noch entscheidender aber ist, dass Angela Merkel
selbst erkannt hat, dass die Zeit des Zögerns und Zauderns, des
Abwartens und Hinhaltens, des eher halbherzigen Verhandelns und der
Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner vorbei ist. Die
Flüchtlingsproblematik ist nun endgültig dort, wo sie hingehört - im
Kanzleramt, wo alle Fäden zusammenlaufen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
574173
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur "Westbalkan-Konferenz" Regensburg (ots) - Die Balkanländer sollen der EU nicht wirklich
beitreten, aber die Völker dort unten sollen bitte fest daran
glauben. Das ist das heimliche Einverständnis, unter dem sich west-
und südosteuropäische Regierungen heute in Wien zu einer großen
"Westbalkan-Konferenz" treffen. Die prominente Beteiligung, bis hin
zu Kanzlerin Angela Merkel, bestätigt den Befund nur. Man muss schon
die höchsten Würdenträger auffahren, um den Glauben an die falsche
Botschaft zu retten. In den sechs Staaten "Rest-Europas", Serbien,
Bosnien, mehr...
- Rheinische Post: Bücher für alle
Kommentar Von Martina Stöcker Düsseldorf (ots) - Wer glaubt, Bibliotheken seien staubig,
menschenleer und nur auf Zehenspitzen zu erkunden, der war lange
nicht dort. Samstags erinnert manch eine Stadtteilbücherei an einen
Kindergeburtstag: Bilderbücher werden zu den Ausleihcomputern
geschleppt, in Kuschelecken wird geschmökert - und es wäre noch viel
voller, wenn nicht die Ausleihe von eBooks immer beliebter würde.
Bibliotheken sind auch heute noch ein Schatz, denn sie gehören zu den
niedrigschwelligsten Kulturangeboten einer Gesellschaft. Sie sind
sozial gerecht, mehr...
- Rheinische Post: Wehrhafter Rechtsstaat?
Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - In der Bewertung der rechtsradikalen
Gewalttaten im sächsischen Heidenau waren sich alle demokratischen
Politiker völlig einig. Gegen rassistische Schläger müsse der
Rechtsstaat mit aller erlaubten Härte vorgehen. Richtig so. Schaut
man nach Sachsen, sind die bisherigen Taten der Verfolgungsbehörden
eher dürftig. Vor Ort fehlte ein Festnahme-Team der Polizei, so dass
nur ein Demonstrant in Gewahrsam genommen wurde, bevor ihn die
Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß setzte. Ermittlungen der
Strafverfolger gibt mehr...
- Rheinische Post: Der Wirtschaftsstandort
NRW nimmt Schaden
Kommentar Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Ganz gleich, wie man den Kompromiss zum
Industrieprojekt "Newpark" bewertet - der heftige Streit zwischen SPD
und Grünen hat erneut gezeigt, dass beide Seiten nicht an einem
Strang ziehen, wenn es um den Wirtschaftsstandort NRW geht. Das
schadet dem Land. Denn die Außenwirkung ist verheerend und dazu
angetan, potenzielle Investoren abzuschrecken. Das kann nicht im
Interesse dieses Landes sein, das weiterhin mit einer
überdurchschnittlich hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. Hinter
dem unheilvollen Streit steckt mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Das Signal der Kanzlerin
Leitartikel von Walter Bau über den Besuch der Kanzlerin in Heidenau Berlin (ots) - Der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, ihr
Vize-Kanzler - sie haben durch ihre Präsenz vor Ort ein Zeichen
gesetzt und sie haben klare Worte gefunden. Dass sich die Randalierer
davon beeindrucken lassen, ist nicht zu erwarten. Auch deshalb darf
es nicht bei Worten bleiben. Die Besuche von Merkel und Gabriel in
Heidenau und von Gauck in Wilmersdorf können nur der Auftakt zu einer
Politik gewesen sein, die sich den Flüchtlingen zuwendet, statt wie
bisher allzu sehr auf Abschottung und Abgrenzung zu setzen. Wer vor
Krieg mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|