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Neue Informationsangebote der Allianz Freie Wärme / Infos zu moderner Heizungstechnik und Fördermitteln auf www.freie-waerme.de

Geschrieben am 28-08-2015

Frankfurt (ots) - Mit neuen Informationsangeboten zu modernen
Heizungs-, Ofen- und Schornsteinsystemen sowie aktuellen
Fördermitteln richtet sich die Allianz Freie Wärme auf ihrer Website
an Bauherren, Politiker sowie Fachleute vom Bau, die beim Hausbau
oder bei einer Heizungsmodernisierung mit der Wahl ihrer
Heizungstechnik und Energieträger unabhängig bleiben wollen. Unter
der Internetadresse www.freie-waerme.de finden interessierte Bürger
allerlei Wissenswertes rund um effizientes Heizen. Außerdem gibt es
Tipps wie man bei der Heizungsmodernisierung mit System von den
vielen Vorteilen auch durch die Nutzung attraktiver Fördergelder
profitieren kann. Auf den neuen Internetseiten werden die wichtigsten
Heizungstechniken inklusive Fördermöglichkeiten in Filmbeiträgen aus
der Praxis, per Animation und in Broschüren verständlich erklärt.
Alle Informationen sind ebenso kompakt wie fortlaufend aktuell in der
kostenfreien Web-App Freie Wärme-Radar verfügbar.

Flexibilität und Unabhängigkeit beim Heizen

"Die große Stärke individueller Heizungssysteme ist, dass nur sie,
wenn sie intelligent mit erneuerbaren Energien kombiniert sind, echte
Flexibilität und Unabhängigkeit beim Heizen bieten", sagt Johannes
Kaindlstorfer, Sprecher der Allianz Freie Wärme, und hebt damit die
Vielfalt und Kombinationsfähigkeit der individuellen
Heizmöglichkeiten in Ein- und Mehrfamilienhäusern hervor. "Moderne
Heizungs-, Ofen- und Schornsteinsysteme leisten zum Beispiel
gegenüber langen Wärmelieferverträgen zentraler Nah- und
Fernwärmenetze ein Höchstmaß an Individualität und Unabhängigkeit bei
der Technikauswahl, beim preiswerten Energieeinkauf und bei der
vorsorgenden Energiebevorratung", so Kaindlstorfer. Sie schaffen
dadurch gleichermaßen Lebensqualität, schonen die Umwelt, sparen
langfristig viel Geld und sind eine Investition in die Zukunft der
Immobilie.

Fördermittel von Bund und Ländern

Neben den Fördermitteln im Rahmen der Programme "Energieeffizient
sanieren" durch die KfW und des "Marktanreizprogramms" (MAP), die
unter www.freie-waerme.de einsehbar sind, lohnt sich bei einer
Heizungsmodernisierung auch der Blick auf die Förderprogramme der
einzelnen Bundesländer. So startet in Bayern am 15. September 2015
das "10.000-Häuser-Programm" mit einem Fördervolumen von 90 Mio. Euro
für die energetische Modernisierung von Häusern inklusive
Heizungstausch. In Baden-Württemberg gibt es seit 2014 über die
L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg, für Privatpersonen und
Unternehmen zinsgünstige Energieeffizienzfinanzierungen -
Bauen/Sanieren, die auf dem KfW-Förderprogramm aufbauen.

Sinkende Heizkosten durch Effizienz und Preisvorteile

Bei einer Heizungsmodernisierung kann man je nach Gebäudezustand
und eingesetzter Heizungstechnik, unter Einbindung erneuerbarer
Energien bis zu 30 Prozent Energie einsparen. In Kombination mit den
derzeit sehr niedrigen Energiekosten beispielsweise für Öl und Gas
lassen sich somit die Heizkosten spürbar senken. So sind - laut einer
aktuellen Pressemitteilung des Unternehmens Techem - die
Verbrauchspreise im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr bei Heizöl um 4,6
Prozent und die von Erdgas um 1,6 Prozent gesunken. Die
Fernwärmepreise stiegen dagegen durchschnittlich um 4,9 Prozent. "Ein
aus effizienter Heizungs-, Ofen- und Schornsteintechnik klug
kombiniertes Heizungssystem lohnt sich im Vergleich mit Nah- und
Fernwärme durchaus. Über die Auswahl der Heizungstechnik, den
Energieeinkauf und die Bevorratung habe ich es als Verbraucher selbst
in der Hand, während ich an die teilweise sehr unterschiedlichen
Wärmeabnahmepreise eines einzigen Fernwärmeanbieters meistens
langfristig gebunden bin", erklärt Kaindlstorfer.

Für weitere Informationen:

Pressematerialien, Informationen, Service-Tipps über das Freie
Wärme-Radar: www.freie-waerme.de



Pressekontakt:
Pressestelle "Allianz Freie Wärme"
Jürgen Bähr
Telefon: +49 2247 9001 811
presse@freie-waerme.de


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