Flüchtlingsdrama weiterhin im Fokus des ZDF-Programms
Geschrieben am 28-08-2015 |
Mainz (ots) - In zahlreichen Sondersendungen, Filmbeiträgen und
Dokumentationen informiert das ZDF weiterhin umfassend über die
Flüchtlingsproblematik in Deutschland und Europa. Neben dem
Themenschwerpunkt "Zuflucht Europa", der am Mittwoch, 2. September
2015, einen ganzen Tag lang vom "ZDF-Morgenmagazin" über "heute - in
Europa" und "Was nun, Herr de Maizière?" bis hin zum "auslandsjournal
spezial" und "ZDFzoom" die verschiedensten Aspekte des
Flüchtlingsdramas beleuchtet, steht das Thema in zahlreichen weiteren
Sendungen im Blickpunkt.
Den Auftakt macht "aspekte" am Freitag, 28. August, 23.00 Uhr, mit
einem Beitrag über die weißrussische Künstlerin Marina Naprushkina,
die in Berlin eine unabhängige Hilfsinitiative für Flüchtlinge
gegründet hat.
"Menschen - das Magazin" präsentiert am Samstag, 29. August 2015,
17.45 Uhr, eine kreative Lösung für die Unterbringung von
Flüchtlingen: In einem ehemaligen Altenheim leben und arbeiten
Flüchtlinge, Künstler und Hotelgäste unter dem Dach des "Grandhotel
Cosmopolis". "Ohne Eltern im fremden Land" heißt ein Filmbeitrag in
"ML mona lisa" direkt im Anschluss um 18.00 Uhr. Kinder und
Jugendliche werden in der Hoffnung auf ein besseres Leben um die
halbe Welt geschickt. Und oft liegen die Hoffnungen der ganzen
Familie auf ihren Schultern. ML begleitet den 17-jährigen Mohammed
aus Syrien auf seinen ersten Wegen im fremden Deutschland.
Das ZDF-Politmagazin "Berlin direkt" steht am Sonntag, 30. August,
um 19.10 Uhr ganz im Zeichen des Themas: "Flüchtlinge und
Versäumnisse - Wie die Politik an Grenzen stößt". Gast ist der
baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Interessante Fragen greift das Wirtschafts- und Verbrauchermagazin
"WISO" in der Sendung am Montag, 31. August, 19.25 Uhr, auf:
Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt - Wer darf wann arbeiten oder eine
Ausbildung beginnen? Wer wird auf dem Arbeitsmarkt gesucht?
Flüchtlinge und die Unterbringung - Wohnungsleerstand im Saarland,
Wohnungsnot in den Ballungsräumen, gibt es da Lösungsmöglichkeiten?
"Flüchtlingschaos in Deutschland" heißt die monothematische
Sendung des ZDF-Magazins "Frontal 21" am Dienstag, 1. September, um
21.00 Uhr. Zwischen Hass und Hilfe - Flüchtlinge in Deutschland:
Hunderttausende Flüchtlinge sind in Richtung Deutschland unterwegs,
so prognostiziert es der deutsche Innenminister. Die Politik ist
entsetzt über Brandanschläge, Fremdenfeindlichkeit und Hass in
Heidenau, Freital und anderswo. "Frontal 21" fragt in einer
Reportage, wie es so weit kommen konnte und ob die Verantwortlichen
versagt haben. Dazu war ein Autorenteam unterwegs in ganz
Deutschland.
Auch ZDFinfo beteiligt sich am Themenschwerpunkt "Zuflucht Europa"
am Mittwoch, 2. September: Um 8.25 Uhr steht eine 45-minütige
ZDFinfo-Version der ZDF.reportage "Dauereinsatz an der Grenze" über
die Bundespolizei in Rosenheim auf dem Programm. Um 9.25 Uhr folgt
die Dokumentation " Brutzeln am Brennpunkt" - zwei Köche besuchen
Flüchtlinge in einem Lager auf Lampedusa. "Wie viele Ausländer
verträgt Deutschland?" fragen die Autoren der ZDFzeit-Doku um 9.55
Uhr, und ab 10.40 Uhr heißt es schließlich "Ulrich protestiert: Für
die Jobnomaden".
Auch Markus Lanz hat die Flüchtlingsproblematik bereits mehrfach
in seiner Talkshow thematisiert und wird auch am 2. September um
23.25 Uhr mit Kilian Kleinschmidt, dem ehemaligen Leiter des
syrischen Flüchtlingslagers Zaatari, einen kompetenten
Gesprächspartner begrüßen.
Zum Abschluss des Themenschwerpunktes "Zuflucht Europa" steht zu
später Stunde (0.55 Uhr) noch einmal die "37°"-Reportage "Willkommen
in Deutschland - Ein Dorf und seine Flüchtlinge" auf dem Programm.
Maybrit Illner diskutiert am Donnerstag, 3. September, ab 22.15
Uhr in ihrer Talkshow über die Lage der Flüchtlinge in Deutschland
und Europa. Als Gäste stehen bisher Bundesinnenminister Thomas de
Maizière, Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow und die
Rechtsanwältin und Vorsitzende des Bundes Roma Verband, Nizaqete
Bislimi, fest.
Das ökumenische ZDF-Magazin "sonntags - TV fürs Leben" berichtet
am 6. September über das ehrenamtliche Engagement für Flüchtlinge in
katholischen Pfarrgemeinden.
Am Donnerstag, 10. September, sendet das ZDF um 20.15 Uhr eine
große Live-Sendung mit dem Titel "Menschen auf der Flucht -
Deutschland hilft!". Unter anderem berichten darin ehrenamtliche
Helfer, Prominente und Künstler im Gespräch mit Moderator Johannes B.
Kerner darüber, wie sie sich ganz konkret engagieren und was jeder
Einzelne in dieser Situation beitragen kann.
Richard David Precht begrüßt am 13. September, 0.00 Uhr, mit
Rupert Neudeck einen renommierten Gast in seiner Sendung "Precht".
Neudeck gehört zu den Mitbegründern des gemeinnützigen Vereins "Cap
Anamur - Deutsche Not-Ärzte e.V.". International bekannt wurde
Neudeck durch seinen Einsatz auf dem gleichnamigen Schiff für die
vietnamesischen Boat People Ende der Siebziger Jahre. Thema der
Sendung: "Welt in Bewegung - Die Flüchtlinge und wir".
Das ZDF unterstützt zudem seit Dienstag, 25. August 2015, einen
Spendenaufruf des "Aktionsbündnis Katastrophenhilfe". Die Spenden
sollen Hilfsprojekten im In- und Ausland zu Gute kommen. Das
"Aktionsbündnis Katastrophenhilfe" besteht aus Caritas international,
Deutschem Roten Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef
Deutschland. Spendenhotline: Telefonnummer 01802 - 363 363 (6 Cent
pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus
Mobilfunknetzen). Auf http://spenden.zdf.de und im ZDFtext auf Seite
890 sind die Spendenkonten der Hilfsorganisationen aufgelistet.
Unter dem Hashtag #ZufluchtEuropa lädt das ZDF auf
Social-Media-Plattformen zur Diskussion über den Thementag ein.
Meinungen und Fragen der Zuschauer werden in aktuellen Magazinen und
in der Sendung "Was nun, Herr de Maizière?" aufgegriffen.
Alle Beiträge des Thementags finden sich in einem Schwerpunkt in
der ZDFmediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/kanaluebersicht/247
2024/thema/Zuflucht-Europa
http://www.heute.de
http://twitter.com/ZDF
Ansprechpartner: Thomas Stange, Telefon: 06131 - 70-15715;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121
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