Volkswagen startet Kulturförderung in China mit Eröffnung der Ausstellung Rain Room in Shanghai (FOTO)
Geschrieben am 30-08-2015 |
Shanghai / Wolfsburg (ots) -
- Asienpremiere: Volkswagen Group China und YUZ Museum bringen
gemeinsam den Rain Room nach Shanghai
- Bisher größte Installation des Kunstwerkes von Random International
- Eröffnungsabend mit 300 Gästen aus Kultur, Wirtschaft und Politik
Mit dem Engagement der Volkswagen Group China für die Ausstellung
Rain Room startet Volkswagen seine Aktivitäten als Kulturpartner in
China. Die am Samstagabend in Shanghai eröffnete Ausstellung markiert
zugleich die erste Präsentation des Rain Room in China. Das vom
britisch-deutschen Künstlerkollektiv Random International geschaffene
Kunstwerk stieß bereits auf große Resonanz bei Präsentationen in
London und New York und wird in Shanghai erstmals eine Fläche von
150 m² einnehmen und somit alle bisher gezeigten Versionen deutlich
übertreffen. Vor rund 300 Gästen würdigten Budi Tek, Gründer der YUZ
Foundation, die wiederum Träger des YUZ Museums ist, und Klaus
Biesenbach, leitender Kurator des Museum of Modern Art, New York und
Direktor des MoMA PS1, der gemeinsam mit Hans-Ulrich Obrist die
Ausstellung des Rain Room in New York verantwortete, sowie Prof. Dr.
Jochem Heizmann, Präsident und CEO der Volkswagen Group China und
Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, die Bedeutung der
Ausstellung für den künstlerischen Dialog.
Volkswagen leistet mit der Förderung der Ausstellung einen
wichtigen Beitrag zum Bau von neuen Brücken zwischen westlicher und
asiatischer Kunst. Damit schließt Volkswagen an die Zusammenarbeit
mit seinen weiteren internationalen Partnern an. So besteht seit 2011
eine enge Partnerschaft zwischen der Volkswagen Group of America und
dem Museum of Modern Art (MoMA) sowie dem MoMA PS1. Darüber hinaus
unterhält der Volkswagen Konzern eine 2013 begründete Partnerschaft
mit der Nationalgalerie-Staatliche Museen zu Berlin.
Prof. Dr. Jochem Heizmann sagte anlässlich der
Ausstellungseröffnung: "Kunst und Kultur sind der Treibstoff für
Innovationen, denn oftmals schaffen es vor allem Künstler, Fragen zu
stellen, die den Drang nach neuen Entdeckungen wecken. Volkswagen
fördert daher mit vollster Überzeugung die Auseinandersetzung mit
kreativen Arbeiten. Mit der Unterstützung dieser Ausstellung geben
wir den Startschuss, um verschiedenste kreative Plattformen zu
schaffen, die den Menschen neue Inspiration bieten und interessante
Blickwinkel auf die Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit
ermöglichen."
Die Künstlergruppe Random International hat mit dem Rain Room eine
Installation geschaffen, die auf einzigartige Weise Technologie sowie
kreative Interaktion vereint. Der Rain Room stellt einen Raum dar,
der stetig beregnet wird. Sobald sich jedoch Personen innerhalb des
Raumes bewegen, wird genau an diesen Punkten der Regen unterbrochen.
Möglich macht dies eine hochentwickelte digitale Steuerung, die für
den Besucher einen unerwarteten Rückzugsort inmitten eines
sintflutartigen Regens entstehen lässt. Der Rain Room wurde erstmals
in London und anschließend im New Yorker Museum of Modern Art (MoMA)
präsentiert. Auf Vermittlung von Volkswagen reifte dort die Idee, das
Kunstwerk für das chinesische Publikum erlebbar zu machen. Diese Idee
wurde schließlich gemeinsam mit der YUZ Foundation realisiert.
Im Rahmen einer Projektpartnerschaft mit der Volkswagen Group
China zeigt das YUZ Museum Shanghai den Rain Room vom 1. September
bis 31. Dezember 2015. Ergänzt wird die Ausstellung von
künstlerischen Lernangeboten, die ebenfalls mit Unterstützung durch
die Volkswagen Group China für verschiedene Altersklassen vom YUZ
Museum entwickelt wurden. Über verschiedene Online-Kanäle lädt
Volkswagen Group China chinesische Nutzer zudem zu eigenen kreativen
Reflektionen zum Thema Wasser ein, um das Bewusstsein für Kunst und
Umwelt miteinander zu verbinden.
Hinweise für Redaktionen:
Volkswagen Group China
Volkswagen beschäftigt in China rund 91.000 Mitarbeiter und
produziert an aktuell 20 Standorten in den Joint Ventures SVW und
FAW-VW Modelle der Konzernmarken Volkswagen Pkw, Audi und SKODA für
den chinesischen Markt. Die Fahrzeugfertigung schließt die lokale
Eigenversorgung mit Motoren- und Fahrzeugkomponenten mit ein.
Diese Pressemitteilung und begleitendes Bildmaterial finden Sie
unter www.volkswagen-media-services.com.
Ansprechpartner:
Volkswagen Konzernkommunikation
Leiterin Kultur
Benita von Maltzahn
Telefon: +49 (0) 5361 / 9-89 31 8
Fax: +49 (0) 5361 / 9-57 89 31 8
Benita.von.Maltzahn@volkswagen.de
Pressesprecherin Kultur
Rita Werneyer
Telefon: +49 (0) 5361 / 9-79 86 4
Fax: +49 (0) 5361 / 9-56 85 22 2
Rita.Werneyer@volkswagen.de
Volkswagen Group China
Kommunikation
Larissa Braun
Telefon: +86 10 6531 5482
Larissa.Braun@volkswagen.com.cn
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
574457
weitere Artikel:
- Neue Presse Hannover: Fettes-Brot-Rapper besorgt über Lage in Deutschland Hannover (ots) - Boris Lauterbach alias König Boris, Rapper bei
der Hip-Hop-Band Fettes Brot, beobachtet die gesellschaftliche
Entwicklung in Deutschland mit Sorge: "Generell findet eine komische
konservative Bewegung zurück statt. Man hört es schon in der Musik",
sagte er der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse"
(Dienstagsausgabe. Das thematisiere die Band auch in dem Song "Alle
hörn jetzt Schlager" auf dem am Freitag erscheinenden neuen Album
"Teenager vom Mars": "Früher hat man sich geschämt, wenn man mit
Schlager erwischt mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Rauchverbot in Autos: Heiße Luft, von Wolfgang Ziegler Regensburg (ots) - Der Vorstoß von Drogenbeauftragter Marlene
Mortler ist sicherlich nicht dem medialen Sommerloch geschuldet:
Qualmen im Auto muss ebenso verboten werden wie es Telefonieren am
Steuer bereits ist. Erst recht, wenn sich Kinder im Fahrzeug
befinden, kann es gegen die Forderung der CSU-Politikerin überhaupt
kein Argument geben. Rauchen in der engen Fahrgastzelle wird
spätestens dann tatsächlich zur Körperverletzung - in diesem Fall
sogar zur Körperverletzung Schutzbefohlener. Allerdings hätte Mortler
gut daran getan, mehr...
- Westfalenpost: Giftköder für Hunde Hagen (ots) - Häufchen wegräumen. Hund an die Leine nehmen.
Fiffi das Bellen abtrainieren. Bello gut erziehen. Ratschläge, die
Hundehalter untereinander austauschen, um die Stimmung nicht weiter
zu vergiften. Ratschläge, die viele von ihnen eigentlich gar nicht
brauchen, weil sie sich weitgehend rücksichtsvoll verhalten. Es sind,
wie immer, einzelne, die den Ruf der Mehrheit ruinieren. Die ihre
Tiere vielleicht wichtiger nehmen als ihre Mitmenschen und als kleine
Kinder auf dem Spielplatz. Helfen wird es den
Hundebesitzern mehr...
- FACK JU GÖHTE 2 geht auf große Kinotour / Erlebe Elyas M'Barek und weitere Darsteller live (FOTO) München (ots) -
Fackers aufgepasst - Müller is kamming! FACK JU GÖHTE 2 geht auf
große Kinotour und kommt mit Darstellern und Filmteam in Deutschland,
Österreich und der Schweiz auf Hausbesuch. Für die Fans des Films ist
das die Gelegenheit, Zeki Müller & Co. einmal hautnah zu erleben. Mit
dabei sind u.a. Elyas M'Barek, Jella Haase, Max von der Groeben sowie
Regisseur und Drehbuchautor Bora Dagtekin.
Direktlink zur Kinotour-App: http://kinotour.fjg-film.de
Bei Interesse an einer Berichterstattung zu den lokalen Terminen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Loveparade-Prozess: Ein harter Job, von Marianne Sperb Regensburg (ots) - Die Justiz orientiert sich nicht an den
Gefühlen von Menschen, sondern an Recht und Gesetz. Das sollten wir
zunächst einmal nicht bedauern, sondern heftig begrüßen.
Andererseits: "Ralf S. war von dem Unglück nicht unmittelbar
betroffen", hieß es am Dienstag. Bei dem Satz möchte man bitter
auflachen: nicht unmittelbar betroffen? Als Helfer in in einer Hölle
sterbender Menschen? Ralf S. ist Feuerwehrmann. Er sieht schreckliche
Dinge. Und er muss mit dem Schrecken rechnen: mit einem toten Kind an
einer Unfallstelle, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|