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IFA: Ericsson gibt Ausblick auf Internet der Dinge bei Transport und Verkehr

Geschrieben am 07-09-2015

Düsseldorf (ots) - Im Rahmen der IFA+ Konferenz zum Thema Mobility
hat Ericsson einen Ausblick auf einige der Neuerungen geworfen, die
das Internet der Dinge für Autofahrer, Fahrradfahrer und Nutzer des
öffentlichen Nahverkehrs mit sich bringt. Rene Rembarz, Automotive
Experte bei der Ericsson GmbH, betonte in seinem Vortrag "Mobility in
the Networked Society" und in der sich anschließenden
Panel-Diskussion die Bedeutung standardisierter, sicherer
Cloud-Plattformen für die Entwicklung eines effizienteren, sichereren
und leistungsfähigeren Transportwesens. Rembarz sprach neben
Vertretern von Audi, Cisco, Google und Jawbone.

Rene Rembarz, sagte: "Das Internet der Dinge reicht weit über den
Konsumentenbereich und vernetzte Haushaltsgeräte hinaus. Am
deutlichsten werden seine Perspektiven bereits heute im
Automobilbereich und Transportwesen, ob per Auto oder öffentlichen
Nahverkehr: vom bequemen Bestellen und Bezahlen von Tickets per
Smartphone über ein landesweit einheitliches Bezahlsystem, unabhängig
vom benutzten Verkehrsverbund- und Transportmittel, über
automatisierte Sicherheitswarnungen - nicht nur von
Fahrzeug-zu-Fahrzeug - sondern auch zwischen Automobilen,
Motorradfahrern und Fahrradfahrern bis hin zur Nutzung von Sensoren
und Mobilfunksendeanlagen in der Straßenbeleuchtung zur erhöhten
Verkehrssicherheit."

Voraussetzung für viele neue Geschäftsmodelle, so Rembarz, seien
dabei jedoch: eine flächendeckende mobile Breitbandversorgung,
sichere Cloud-Lösungen sowie standardisierte Plattformen, anstelle
der heute oftmals proprietären Lösungen, wie sie in vielen
branchenspezifischen Maschine-zu-Maschine Anwendungen zum Einsatz
kämen. Ericsson bietet entsprechende Plattformen wie die Connected
Vehicle Cloud oder Connected Traffic Cloud bereits heute an. "Was wir
heute sehen, sind erst die Anfänge. Mit 5G werden ab 2020 noch viel
weitreichendere neue Angebote möglich werden als heute schon, die den
Verkehr umweltschonender und sicherer und die Nutzung öffentlicher
Verkehrsmittel komfortabler machen", so Rembarz.

WEITERE INFORMATIONEN:

Ericsson ist ein weltweit führender Anbieter von
Kommunikationstechnologien, Software und Dienstleistungen -
insbesondere rund um die Bereiche Mobilität, Breitband und
Cloud-Lösungen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden
über Netztechnik von Ericsson abgewickelt.

Ericsson beschäftigt rund 115.000 Mitarbeiter und arbeitet mit
Kunden in 180 Ländern zusammen. Das Unternehmen wurde 1876 gegründet.
Der Hauptsitz befindet sich in Stockholm, Schweden. 2014
erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 228 Milliarden SEK (USD
33,1 Mrd.). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und NASDAQ in
New York gelistet. In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2600
Mitarbeiter und forscht in den Bereichen 5G und Industrie 4.0
(Automobil/Energie).

www.ericsson.com



Pressekontakt:
ANSPRECHPARTNER:

Ericsson GmbH
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutschland, Österreich und Schweiz
Lars Bayer

Tel.: +49-211-534-2692
Mobil: +49-172-2175 211
E-Mail: lars.bayer@ericsson.com


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