Badische Neueste Nachrichten: Zu Russland / Syrien
Kommentar von Klaus-Helge Donath
Geschrieben am 10-09-2015 |
Karlsruhe (ots) - Klar ist, der Kreml wird Assad nicht fallen
lassen. Mit den Andeutungen Wladimir Putins, eine Beteiligung im
Kampf gegen den IS sei nicht grundsätzlich ausgeschlossen, nährte der
Kreml Spekulationen. War es ein Versuchsballon, der die Stimmung im
Westen ausloten sollte? Will Putin sich als Koalitionär einbringen
und damit auch das Regime in Damaskus retten? Der gemäßigten
syrischen Opposition und den USA dürfte dies nicht zusagen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
575247
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: "Kinder, Kinder!" - Kommentar zu Qualitätsmängel bei Familien-Gutachten Ravensburg (ots) - Man hält es gar nicht für möglich, dass bei der
Begutachtung von Autos höhere Maßstäbe gelten als bei der
Begutachtung von Kindeswohl. Während Kfz-Sachverständige sich
zertifizieren müssen, ist dies bei Gutachtern vor Familiengerichten
nicht vorgeschrieben. Natürlich gibt es in Deutschland jede Menge
Familiengerichte, die mit hervorragenden Gutachtern zusammenarbeiten.
Doch es kommt leider immer wieder auch zu Pannen, wie diverse Studien
zeigen - und das nicht nur als Ausnahme. Manche Experten reden schon
von Schlechtachten mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Sieg für Gabriel im Atomstreit
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - In der Stunde der Niederlage blieb Eon-Chef
Johannes Teyssen diplomatisch: Nein, Erpressung will er das nicht
nennen, was Sigmar Gabriel vorhat. Faktisch lief es aber darauf
hinaus. Kaum hatte Eon vor einem Jahr seine Aufspaltung
bekanntgegeben, brachte der Wirtschaftsminister ein Gesetz auf den
Weg, wonach Mutterkonzerne auf Dauer für abgetrennte Atomgeschäfte
verantwortlich sind. Eltern haften für ihre Kinder, lautete sein
Schlachtruf. Als Politiker, der im Gorleben-Land Niedersachsen
politisch sozialisiert mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Arno Schupp über die Haushaltssperre in Bremen Bremen (ots) - Vor ein paar Tagen haben wir uns noch über eine
neue Willkommenskultur gefreut. Wir haben Haltung gezeigt, Menschen
aufgenommen, die vor Krieg und Elend geflohen sind. Wer könnte es
ihnen verdenken. Jetzt aber hat die Flüchtlingsdebatte eine
gefährliche Ebene erreicht. Sie ist mitten in der Finanzpolitik
angekommen - und lenkt dort von einem ganz einfachen Problem ab: Das
Geld hätte in Bremen auch ohne die Flüchtlinge nicht gereicht. 250
Millionen Euro würden am Jahresende fehlen, wenn rot-grün es so
weiter laufen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Flüchtlinge Bielefeld (ots) - Chaos in Ungarn, Chaos in Österreich. Und was
macht Brüssel? Nach Wochen und Monaten des Streits zwischen
Staats- und Regierungschefs, nach unfassbaren Bildern tausender
Kriegsopfer, die durch die EU irrten und von einem Land ins andere
geschickt wurden, nach viel zu langem Schweigen der Unionsführung,
war die Standpauke von Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker ein
Zeichen: Diese Gemeinschaft steht zu ihrem Wort und zu ihren Werten.
Juncker hat hat Europa die Würde zurückgegeben.
Doch ein Problem mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Mit Hand und Fuß / Kommentar von Axel Zacharias zur Sanierungsinitiative für Brücken und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) Weimar (ots) - Uns geht es in Thüringen vergleichsweise gut, denn
hier sind die meisten Brücken saniert oder neu gebaut worden. In
Nordrhein-Westfalen ist dies völlig anders: Manche Brückenbauwerke
auch auf Autobahnen sind nur noch mit stark reduzierter
Geschwindigkeit passierbar, müssten eigentlich sogar gesperrt
werden. Deutschland ist zu lange auf Verschleiß gefahren worden. Die
Infrastruktur bedarf dringend einer Generalüberholung.
Daran ist nicht der aktuelle Verkehrsminister Dobrindt schuld,
seine Amtsvorgänger allerdings mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|